SUP11A vs SUP12 – Zusammensetzung, Wärmebehandlung, Eigenschaften und Anwendungen

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Einführung

SUP11A und SUP12 sind eng verwandte Struktur-/Ingenieusstahlgüten, die in japanischen und ostasiatischen Lieferketten sowie in internationalen Spezifikationen vorkommen, wo Designer aus einer Familie von vergüteten oder normalisierten niedriglegierten Stählen auswählen. Ingenieure, Einkaufsleiter und Fertigungsplaner wählen häufig zwischen ihnen, wenn sie mechanische Festigkeit, Zähigkeit, Schweißbarkeit und Kosten für Komponenten wie Wellen, Achsen, Zahnräder und schwere Bauteile abwägen.

Der wesentliche technische Unterschied zwischen diesen beiden Güten liegt in ihrem zähigkeitsorientierten Design und den Wärmebehandlungszielen: Eine Güte wird im Allgemeinen spezifiziert, um eine höhere Schlagfestigkeit auf Kosten einer etwas niedrigeren Nennfestigkeit oder härteren Wärmebehandlungsreaktion zu erreichen, während die andere höhere garantierte Festigkeit oder Härte mit entsprechend unterschiedlichen Prozesskontrollen betont. Da beide Güten benachbarte Leistungsbereiche einnehmen, werden sie häufig verglichen, wenn ein Design eine Kombination aus statischer Tragfähigkeit, dynamischer Ermüdungsbeständigkeit und Fertigungsbeschränkungen wie Schweißen und Umformen erfüllen muss.

1. Normen und Bezeichnungen

  • Wichtige Normen, in denen SUP-Klassen erscheinen: JIS (Japanische Industrie-Normen) ist der primäre Ursprung; äquivalente oder eng verwandte Materialien können in regionalen Normen (z.B. GB) oder Lieferantendatenblättern für Exportprodukte referenziert werden. SUP11A und SUP12 werden typischerweise innerhalb von JIS-Typ-Bezeichnungssystemen beschrieben, anstatt in ASTM/ASME numerischen Namen.
  • Klassifizierung: Sowohl SUP11A als auch SUP12 sind niedriglegierte Kohlenstoff-/Mikrolegierungsstähle, die für strukturelle und ingenieurtechnische Anwendungen vorgesehen sind. Sie sind keine rostfreien Stähle – vielmehr gehören sie zur Familie der kohlenstoff-/mikrolegierten/vergüteten Stähle, die für hochfeste Strukturkomponenten verwendet werden.

2. Chemische Zusammensetzung und Legierungsstrategie

Tabelle: qualitative Zusammenfassung typischer Legierungstendenzen (konsultieren Sie die offizielle Norm oder das Werkzeugprüfzertifikat für genaue Grenzwerte).

Element SUP11A (typische Legierungsstrategie) SUP12 (typische Legierungsstrategie)
C (Kohlenstoff) Moderater Kohlenstoffgehalt, um nach der Wärmebehandlung höhere Festigkeit zu ermöglichen; ausgewogen für Zähigkeit Leicht niedriger oder ähnlicher Kohlenstoff, oft optimiert für verbesserte Zähigkeit und Schweißbarkeit
Mn (Mangan) Moderates Mn für Festigkeit und Härtbarkeit Moderates bis leicht höheres Mn zur Unterstützung von Zähigkeit und Härtbarkeit
Si (Silizium) Entgasungsmittel; kontrolliert für Festigkeit Ähnliche Rolle; Gehalte kontrolliert, um Zähigkeit zu steuern
P (Phosphor) Niedrig gehalten (Verunreinigungssteuerung), um Sprödigkeit zu vermeiden Niedrig gehalten; enge Kontrolle hilft den Schlagzähigkeitseigenschaften
S (Schwefel) Minimal; kontrolliert für Bearbeitbarkeit Minimal; niedrig gehalten, um Warmbrüchigkeit und Zähigkeitsreduktion zu vermeiden
Cr (Chrom) Kann in kleinen Mengen vorhanden sein, um die Härtbarkeit zu erhöhen Kann ähnlich oder in leicht angepassten Mengen verwendet werden, um Zähigkeit/Härtbarkeit zu verbessern
Ni (Nickel) Kann niedrig oder abwesend sein; wenn vorhanden, zur Verbesserung der Zähigkeit gedacht Wenn vorhanden, gezielt zur Verbesserung der Zähigkeit bei niedrigen Temperaturen
Mo (Molybdän) Kleine Zusätze möglich, um Korn zu verfeinern und die Härtbarkeit zu erhöhen Wird selektiv verwendet, um die Hochtemperaturfestigkeit und Zähigkeit zu verbessern
V (Vanadium) Mikrolegierung mit V kann zur Ausfällungsstärkung verwendet werden Mikrolegierung mit V oder Nb wird häufig eingesetzt, um Korn zu verfeinern und Zähigkeit zu verbessern
Nb (Niob) Manchmal als Mikrolegierung zur Kornverfeinerung verwendet Manchmal verwendet, um Zähigkeit zu verbessern und Rekristallisation zu steuern
Ti (Titan) Gelegentlich zur Entgasung und Kornkontrolle verwendet Ähnliche Mikrolegierungsrolle, wenn spezifiziert
B (Bor) Selten und in Spuren vorhanden, wenn vorhanden; unterstützt die Härtbarkeit in kontrollierten Mengen Dasselbe – Spurenzusätze möglich, aber streng kontrolliert
N (Stickstoff) Kontrolliert; übermäßiger N reduziert die Zähigkeit, es sei denn, er wird stabilisiert Sehr eng kontrolliert; Stabilisierung (Ti/Nb) kann verwendet werden, um die Zähigkeit zu schützen

Hinweise: Exakte Elementgrenzen und -präsenz variieren je nach Normenausgabe und Werk. Die Tabelle zeigt typische Legierungsstrategien und keine verbindlichen Prozentsätze. Überprüfen Sie immer die Werkzertifikate und Produktstandards für Beschaffungsentscheidungen.

Wie sich die Legierung auf die Eigenschaften auswirkt: - Kohlenstoff und Mangan sind die Haupttreiber für Festigkeit und Härtbarkeit. Höherer Kohlenstoff erhöht die erreichbare Festigkeit/Härte nach dem Härten/Tempern, verringert jedoch die Zähigkeit und Schweißbarkeit. - Mikrolegierungselemente (V, Nb, Ti) verfeinern die Kornstruktur des vorherigen Austenits und ermöglichen eine günstige Kombination aus Festigkeit und Zähigkeit ohne übermäßigen Kohlenstoff. - Chrom, Molybdän und Nickel werden verwendet, um die Härtbarkeit und Zähigkeit zu erhöhen; kleine Zusätze können die Wärmebehandlungsreaktion erheblich verändern und den Bedarf an Vorwärmung während des Schweißens beeinflussen.

3. Mikrostruktur und Wärmebehandlungsreaktion

Typische Mikrostrukturen: - Beide Güten sind so konzipiert, dass sie durch Normalisieren, Härten & Tempern (Q&T) oder kontrolliertes Walzen/thermomechanische Verarbeitung verarbeitet werden. Die Zielmikrostrukturen nach Q&T sind vergütetes Martensit oder Bainit mit unterschiedlichen Mengen an zurückgehaltenem Austenit, abhängig von der Legierung und den Abkühlraten. - SUP11A: oft verarbeitet, um ein Gleichgewicht zwischen Festigkeit und Zähigkeit mit vergütetem Martensit/Bainit zu erreichen. Die Kornkontrolle durch Mikrolegierung ist üblich, um das Wachstum des vorherigen Austenits zu begrenzen. - SUP12: wenn Zähigkeit Priorität hat, zielt die Verarbeitung auf feinere bainitische/vergütete Martensitstrukturen ab, mit strenger Kontrolle der Tempertemperatur und Abkühlung, um spröde Phasen zu minimieren.

Wirkung der Wärmebehandlungen: - Normalisieren: erzeugt eine verfeinerte Ferrit-Perlit- oder bainitische Matrix, abhängig von der Zusammensetzung. Es wird verwendet, um zu homogenisieren und die Zähigkeit vor der endgültigen Wärmebehandlung zu verbessern. - Härten & Tempern: erhöht die Festigkeit im vergüteten Zustand durch Martensitbildung; anschließendes Tempern passt den Zähigkeits-/Härtekompromiss an. SUP-Güten reagieren vorhersehbar – höher legierte/höher C-Varianten erreichen höhere Härte, erfordern jedoch sorgfältiges Tempern, um die Zähigkeit wiederherzustellen. - Thermomechanische Verarbeitung: kontrolliertes Walzen und beschleunigte Abkühlung können bainitische Mikrostrukturen mit höherer Zähigkeit für dasselbe Festigkeitsniveau erzeugen, was oft für SUP12-ähnliche zähigkeitsfokussierte Varianten bevorzugt wird.

4. Mechanische Eigenschaften

Tabelle: qualitative Vergleich (konsultieren Sie die spezifische Materialnorm oder das Werkzertifikat für garantierte Werte).

Eigenschaft SUP11A SUP12
Zugfestigkeit Hoch – für erhöhte Zugfähigkeit nach Q&T ausgelegt Vergleichbar, aber leicht niedriger – kann Spitzenzugfestigkeit gegen bessere Zähigkeit eintauschen
Streckgrenze Hoch – für tragende Komponenten ausgelegt Ähnlich oder moderat niedriger, abhängig von der Tempern-Spezifikation
Dehnung (%) Gut, aber typischerweise niedriger als die zähigkeitsorientierte Güte Oft höhere Duktilität/Dehnung, wenn Zähigkeit priorisiert wird
Schlagzähigkeit (Charpy) Moderat bis gut; hängt von der Wärmebehandlung ab Allgemein überlegene Schlagzähigkeit unter vergleichbarer Wärmebehandlung und Temperatur
Härte (HRC oder HB) Kann nach Q&T höhere Härtegrade erreichen Leicht niedrigere Härte für äquivalente Zähigkeitsziele

Interpretation: - SUP11A wird tendenziell spezifiziert, wo höhere Nennfestigkeit/Härte wichtig ist. SUP12 wird typischerweise spezifiziert, wenn verbesserte Schlagfestigkeit und Duktilität für dynamische Lasten oder den Einsatz bei niedrigen Temperaturen erforderlich sind. - Die Unterschiede ergeben sich sowohl aus der Zusammensetzungsanpassung (Mikrolegierung, C- und Mn-Balance) als auch aus den spezifizierten Wärmebehandlungsfenstern.

5. Schweißbarkeit

Die Bewertung der Schweißbarkeit hängt hauptsächlich vom Kohlenstoffgehalt, dem Kohlenstoffäquivalent und der Anwesenheit von Härtbarkeitselementen ab. Zwei häufig verwendete Indizes:

$$CE_{IIW} = C + \frac{Mn}{6} + \frac{Cr+Mo+V}{5} + \frac{Ni+Cu}{15}$$

$$P_{cm} = C + \frac{Si}{30} + \frac{Mn+Cu}{20} + \frac{Cr+Mo+V}{10} + \frac{Ni}{40} + \frac{Nb}{50} + \frac{Ti}{30} + \frac{B}{1000}$$

Qualitative Interpretation: - Niedrigerer Kohlenstoff und kontrollierte Legierung reduzieren $CE_{IIW}$ und $P_{cm}$, verbessern die Schweißbarkeit und senken das Risiko von Vorwärmung/Härte im wärmebeeinflussten Bereich (HAZ). - SUP12, das für höhere Zähigkeit optimiert ist, hat oft Legierungs- und Wärmebehandlungs-Spezifikationen, die ein niedrigeres effektives Kohlenstoffäquivalent begünstigen oder Mikrolegierungen enthalten, die die HAZ-Härtung mildern – dies verbessert typischerweise die Schweißbarkeit im Vergleich zu einer ansonsten höherfesten SUP11A-Variante. - SUP11A, wenn auf höhere Festigkeit/Härte ausgerichtet, kann Vorwärmung, kontrollierte Zwischenpass-Temperaturen und Nachschweißwärmebehandlung (PWHT) für kritische Anwendungen erfordern. - Praktischer Ansatz: Berechnen Sie das Kohlenstoffäquivalent gemäß der anwendbaren Formel unter Verwendung der Werte aus dem Werkzertifikat und planen Sie das Schweißverfahren (PQR/WPS) entsprechend.

6. Korrosion und Oberflächenschutz

  • Weder SUP11A noch SUP12 sind rostfreie Stähle; die Korrosionsbeständigkeit ist ähnlich der von Kohlenstoff-/Mikrolegierungsstählen und hängt von der Umgebung und der Oberflächenbeschaffenheit ab.
  • Typische Schutzstrategien: Feuerverzinkung, Zink- oder Polymerbeschichtungen, Farbsysteme mit geeigneter Oberflächenvorbereitung, lokale kathodische Schutzmaßnahmen in marinen oder bodenbasierten Umgebungen und Korrosionsreserve im Design.
  • PREN (Pitting Resistance Equivalent Number) ist nicht anwendbar auf nicht-rostfreie Kohlenstoff-/Mikrolegierungsstähle. Zum Vergleich, wo rostfreie Legierungen in Betracht gezogen werden, ist der PREN-Index:

$$\text{PREN} = \text{Cr} + 3.3 \times \text{Mo} + 16 \times \text{N}$$

  • Wenn Korrosionsbeständigkeit eine Beschaffungsanforderung ist, wählen Sie eine rostfreie oder speziell korrosionsbeständige Legierung, anstatt sich auf SUP-Güten zu verlassen.

7. Verarbeitung, Bearbeitbarkeit und Umformbarkeit

  • Bearbeitbarkeit: Höhere Härte/Festigkeit (wie bei SUP11A in einem höheren Härtezustand) verringert die Bearbeitbarkeit und erhöht den Werkzeugverschleiß; niedrigere Härte oder geglühtes Material verbessern die Bearbeitbarkeit. Der zähigkeitsorientierte Zustand von SUP12 lässt sich im Allgemeinen leichter bearbeiten, wenn Festigkeit gegen Zähigkeit eingetauscht wird.
  • Umformbarkeit und Biegen: Beide Güten können im geglühten oder normalisierten Zustand geformt werden. Höhere Festigkeit in vergüteten Zuständen verringert die Biegbarkeit und erhöht das Risiko von Rissen; SUP12 kann aufgrund überlegener Duktilität leicht engere Biegeradien bei äquivalentem Tempern zulassen.
  • Oberflächenveredelung: Beide nehmen gängige industrielle Veredelungsmethoden (Schleifen, Strahlen, Lackieren) an. Wärmebehandelte Oberflächen benötigen möglicherweise Spannungsabbau oder Tempern, um Oberflächenrisse zu vermeiden, wenn eine starke Bearbeitung erforderlich ist.

8. Typische Anwendungen

SUP11A — Typische Anwendungen SUP12 — Typische Anwendungen
Stark belastete Wellen, Zahnräder und Komponenten, bei denen höhere Härte und statische Festigkeit priorisiert werden Komponenten, die dynamischen Stößen oder niedrigen Temperaturen ausgesetzt sind, wo hohe Zähigkeit entscheidend ist
Vergütete Strukturteile in schweren Maschinen Walzen, Achsen und Strukturmitglieder, die eine verbesserte Bruchfestigkeit benötigen
Wo Verschleißfestigkeit eine Überlegung ist und Oberflächenhärtung oder Q&T angewendet wird Geschweißte Konstruktionen, die eine verbesserte HAZ-Leistung und geringere Vorwärmneeds erfordern

Auswahlbegründung: - Wählen Sie basierend auf dem dominierenden Versagensmodus: Ermüdung/Verschleiß (bevorzugen Sie höhere Festigkeits-/Härtevarianten) vs. Bruch durch Schlag oder sprödes Versagen (bevorzugen Sie zähere Varianten). - Berücksichtigen Sie sekundäre Faktoren: Schweißbeschränkungen, Ermüdungslebensdauer und Nachbearbeitungskosten (Wärmebehandlung, PWHT, Beschichtungen).

9. Kosten und Verfügbarkeit

  • Kosten: Allgemein beeinflusst durch Legierungselemente, erforderliche Wärmebehandlung und Zertifizierung/Tests. SUP11A-Varianten, die auf höhere Festigkeit/Härte spezifiziert sind, können höhere Verarbeitungskosten verursachen (enge Q&T-Kontrolle, zusätzliche Wärmebehandlung), während SUP12-Varianten, die auf Zähigkeit optimiert sind, möglicherweise strengere Materialkontrollen und Tests erfordern, die die Kosten beeinflussen.
  • Verfügbarkeit: Beide Güten sind in Regionen mit JIS-orientierten Lieferketten allgemein verfügbar. Die Verfügbarkeit nach Produktform (Platte, Stange, Schmiedeteile) variiert je nach Werkfähigkeit; konsultieren Sie die Lieferanten frühzeitig in der Beschaffung, um Lieferzeiten und verfügbare Zustände (normalisiert, Q&T, gewalzt) zu bestätigen.
  • Beschaffungstipp: Fordern Sie den Werkprüfbericht (MTR) an und spezifizieren Sie den Wärmebehandlungszustand auf der Bestellung, um kostspielige Nacharbeiten zu vermeiden.

10. Zusammenfassung und Empfehlung

Tabelle: prägnanter Vergleich

Attribut SUP11A SUP12
Schweißbarkeit Gut mit angemessener Vorwärmung/PWHT, wenn höheres CE Leicht besser in zähigkeitsoptimierten Bedingungen; typischerweise geringerer Vorwärmbedarf
Festigkeits-Zähigkeits-Balance Neigt zu höherer Festigkeit/Härte Neigt zu höherer Zähigkeit/Duktilität
Kosten (typisch) Vergleichbar; Verarbeitung für höhere Festigkeit kann die Kosten erhöhen Vergleichbar; strenge Zähigkeitskontrolle kann die Kosten erhöhen

Fazit: - Wählen Sie SUP11A, wenn Ihr Design höhere Festigkeit nach der Wärmebehandlung oder Oberflächen-/Durchhärtung für verschleiß- oder lastdominierte Anwendungen erfordert und Sie die erforderlichen Schweißverfahren und Wärmebehandlungen berücksichtigen können. - Wählen Sie SUP12, wenn Ihre Hauptsorge die Schlagfestigkeit, Bruchzähigkeit oder der Einsatz bei niedrigen Temperaturen ist und Sie einen Stahl benötigen, der verbesserte Zähigkeit für dynamische Belastungen oder kritische geschweißte Strukturen bietet.

Abschließende Empfehlung: Vor der endgültigen Auswahl sollten Sie die genauen chemischen und mechanischen Eigenschaftsgarantien von potenziellen Lieferanten einholen und Kohlenstoffäquivalente sowie Schweißbarkeitsbewertungen basierend auf tatsächlichen Werkzertifikaten durchführen. Für kritische Komponenten sollten Sie die erforderlichen Charpy-Schlagwerte, Bruchzähigkeitskriterien und Schweißverfahrensqualifikationen angeben, um sicherzustellen, dass die gewählte Güte den Anforderungen im Einsatz gerecht wird.

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