Q355NH vs SPA-H – Zusammensetzung, Wärmebehandlung, Eigenschaften und Anwendungen

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Einführung

Ingenieure, Beschaffungsmanager und Fertigungsplaner wählen häufig zwischen Q355NH und SPA-H, wenn sie Druckbehälterschalen, Strukturplatten oder schwere Fertigungsstähle spezifizieren. Die Entscheidung balanciert oft zwischen Festigkeit und Schweißbarkeit, Zähigkeit im Niedertemperaturbetrieb und Kosten sowie regionaler Verfügbarkeit. Typische Entscheidungskontexte umfassen das Design von Druckbehältern (wo Schlagzähigkeit und Normenkonformität wichtig sind), Strukturabschnitte (wo höhere Streckgrenze Gewicht spart) und Fertigungsabläufe (wo Schweißverfahren und Vorwärmepflichten die Kosten beeinflussen).

Der primäre praktische Unterschied zwischen den beiden Güten liegt in ihrer Legierungs- und Verarbeitungsstrategie: Q355NH ist ein normalisierter, hochfesten mikrolegierten/HSLA-Stahl, der für Festigkeit und Schlagzähigkeit nach kontrollierter Wärmebehandlung optimiert ist, während SPA-H (häufig als Handelsbezeichnung für konventionelle Druckbehälterstahlplatten wie ASTM/ASME A516 Grade 70 in vielen Märkten verwendet) für Duktilität und Schweißbarkeit im Druckbehälterdienst spezifiziert wird. Da ihre chemischen Zusammensetzungen in den Basiselementen ähnlich sind, sich jedoch in der Mikrolegierung und den zulässigen Spurenelementen unterscheiden, sind die Leistungsunterschiede subtil, aber wichtig für Design und Fertigung.

1. Normen und Bezeichnungen

  • Q355NH
  • Wird häufig unter chinesischen Normen (GB/T 1591-Serie) spezifiziert und geliefert, um EN/ISO-Äquivalente in einigen Märkten zu erfüllen.
  • Klassifikation: Hochfesten niedriglegierten (HSLA) / Strukturstahl mit verbesserter Kerbschlagzähigkeit; "N" zeigt Normalisierung an; "H" zeigt zusätzliche Schlagprüfanforderungen (Niedertemperaturzähigkeit) an.
  • SPA-H
  • Allgemein verwendeter Handelsname im Druckbehälterbeschaffungswesen; häufig mit ASME/ASTM-Druckbehälterplatten-Spezifikationen wie ASTM A516 Grade 70 / ASME SA-516 Grade 70 in vielen Lieferkatalogen verbunden (genaue Gleichwertigkeit mit dem Werkszertifikat bestätigen).
  • Klassifikation: Kohlenstoffdruckbehälterstahl (konventioneller Kohlenstoffstahl für Kessel- und Druckbehälterplatten).

Hinweis: Überprüfen Sie immer den genauen Standard, der auf den Werksprüfzertifikaten (MTC) angegeben ist. Verschiedene Märkte und Lieferanten können Handelsnamen unterschiedlich verwenden.

2. Chemische Zusammensetzung und Legierungsstrategie

Die folgende Tabelle gibt typische Elementbereiche an, die häufig in Werkszertifikaten und Produktdatenblättern vorkommen. Dies sind repräsentative Bereiche; tatsächliche Werte müssen aus dem Zertifikat des liefernden Werks bestätigt werden.

Element Typisches Q355NH (repräsentative Bereiche) Typisches SPA-H (repräsentative Bereiche, z.B. A516 Gr70)
C 0.10 – 0.20 % 0.16 – 0.28 %
Mn 0.6 – 1.6 % 0.70 – 1.20 %
Si 0.10 – 0.50 % 0.10 – 0.35 %
P ≤ 0.035 % ≤ 0.035 %
S ≤ 0.035 % ≤ 0.035 %
Cr Spuren – 0.30 % (falls vorhanden) Spuren – 0.30 % (falls vorhanden)
Ni Spuren – 0.40 % Spuren – 0.40 %
Mo in der Regel sehr niedrig oder nicht vorhanden; bis ~0.10 % möglich Spuren – 0.10 %
V kann Mikrolegierung enthalten (Spuren, z.B. 0.01–0.12 %) in der Regel nicht hinzugefügt
Nb (Cb) kann Mikrolegierung enthalten (Spuren, z.B. ≤0.06 %) in der Regel nicht hinzugefügt
Ti mögliche Mikrolegierung (Spuren) in der Regel nicht hinzugefügt
B Spuren, wenn zur Härtbarkeitsteuerung verwendet in der Regel nicht hinzugefügt
N Spuren; kontrolliert für Zähigkeit Spuren

Wie sich die Legierung auf die Leistung auswirkt: - Kohlenstoff und Mangan sind die Haupttreiber für die Festigkeit; höherer C erhöht die Festigkeit, verringert jedoch die Schweißbarkeit und Zähigkeit, wenn nicht kontrolliert. - Mikrolegierungselemente (Nb, V, Ti), die in Q355NH verwendet werden, fördern die Kornverfeinerung und die Ausscheidungsstärkung, verbessern die Streckgrenze und Zähigkeit nach kontrollierter Wärmebehandlung mit minimaler Erhöhung des Kohlenstoffäquivalents. - Kleine Zusätze von Cr, Ni oder Mo (häufiger in SPA-H-Varianten oder um spezifische Zähigkeitsanforderungen zu erfüllen) können die Härtbarkeit und Korrosionsbeständigkeit leicht erhöhen, sind jedoch normalerweise niedrig oder nicht vorhanden. - Schwefel und Phosphor werden in beiden Güten niedrig gehalten, um die Zähigkeit zu schützen.

3. Mikrostruktur und Wärmebehandlungsreaktion

  • Q355NH
  • Typische Verarbeitung: kontrolliertes Walzen, gefolgt von Normalisierung (die "N"-Bezeichnung) oder thermo-mechanisch kontrollierte Verarbeitung (TMCP), gefolgt von Normalisierung in einigen Fällen.
  • Typische Mikrostruktur: feinkörniger Ferrit-Perlit oder Ferrit mit dispergierten feinen bainitischen Inseln und nanoskaligen Ausscheidungen (NbC, VN oder TiN) aus der Mikrolegierung. Die Normalisierung erzeugt verfeinerte vorherige Austenitkörner und verbessert die Kerbschlagzähigkeit.
  • Wärmebehandlungsreaktion: Normalisierung und kontrollierte Abkühlung verfeinern die Korngröße und die Verteilung der Ausscheidungen, was die Streckgrenze und die Zähigkeit bei niedrigen Temperaturen verbessert, ohne schwere Abschreck- und Anlaszyklen.
  • SPA-H (konventioneller Druckbehälter-Kohlenstoffstahl)
  • Typische Verarbeitung: warmgewalzte Platte, Normalisierungszustand optional, abhängig von Lieferant/Spezifikation.
  • Typische Mikrostruktur: Ferrit-Perlit mit relativ gröberen Körnern im Vergleich zu TMCP-mikrolegierten Stählen, wenn nicht normalisiert.
  • Wärmebehandlungsreaktion: Normalisierung kann die Zähigkeit verbessern; konventionelle A516-ähnliche Stähle sind jedoch so ausgelegt, dass sie die Schlaganforderungen durch Chemie und Walzverfahren erfüllen, anstatt durch starke Mikrolegierung. Abschrecken und Anlassen sind in der Regel nicht Teil des Standardlieferweges für diese Platten.

Implikation: Die Mikrolegierung von Q355NH plus Normalisierung bietet ein günstiges Verhältnis von Festigkeit zu Zähigkeit, insbesondere für Anwendungen, die eine höhere Streckgrenze und gute Zähigkeit bei niedrigen Temperaturen erfordern.

4. Mechanische Eigenschaften

Nachfolgend sind repräsentative Bereiche mechanischer Eigenschaften aufgeführt; genaue garantierte Werte stammen aus dem spezifischen Standard und dem Werksprüfzertifikat.

Eigenschaft Q355NH (typisch) SPA-H (typisch, z.B. A516 Gr70)
Minimale Streckgrenze (MPa) ~355 MPa (Entwurfsabsicht von Q355) ~240–280 MPa (gewöhnlich ~260 MPa)
Zugfestigkeit (MPa) 470 – 630 MPa (typischer Bereich) 415 – 585 MPa (typischer Bereich)
Dehnung (% bei 200 mm oder 50 mm) ≈ 20% (variiert mit der Dicke) ≈ 18–22% (variiert mit der Dicke)
Charpy-Schlagzähigkeit Für Q355NH auf niedrige Temperaturen spezifiziert (z.B. -20 bis -50°C) Für niedrige Temperaturen in Druckbehälterstählen spezifiziert (z.B. -20°C), abhängig von der Dicke
Härte (HB oder HRC) Moderat; höher als bei konventionellen Kohlenstoffplatten aufgrund der HSLA-Verstärkung Moderat; in der Regel niedriger als Q355NH bei gleicher Dicke

Interpretation: - Q355NH bietet eine höhere spezifizierte minimale Streckgrenze (daher das "355") und, wenn korrekt verarbeitet, überlegene oder ähnliche Zähigkeit bei niedrigen Temperaturen im Vergleich zu konventionellen Druckbehälterstählen. - SPA-H/A516 Gr70-ähnliche Stähle bieten angemessene Zugfestigkeit sowie sehr gute Duktilität und Zähigkeit für den Druckbehälterdienst, aber die niedrigere Streckgrenze ermöglicht dickere oder schwerere Abschnitte für die gleiche Last.

5. Schweißbarkeit

Die Bewertung der Schweißbarkeit für beide Güten konzentriert sich auf den Kohlenstoffgehalt, die Härtbarkeit und das Vorhandensein von Mikrolegierungselementen. Zwei häufig verwendete empirische Indizes:

$$CE_{IIW} = C + \frac{Mn}{6} + \frac{Cr+Mo+V}{5} + \frac{Ni+Cu}{15}$$

$$P_{cm} = C + \frac{Si}{30} + \frac{Mn+Cu}{20} + \frac{Cr+Mo+V}{10} + \frac{Ni}{40} + \frac{Nb}{50} + \frac{Ti}{30} + \frac{B}{1000}$$

Qualitative Interpretation: - Niedrigere $CE_{IIW}$- und $P_{cm}$-Werte deuten auf eine einfachere Schweißbarkeit und geringere Vorwärmepflichten hin. Sowohl Q355NH als auch SPA-H sind niedriglegierte Kohlenstoffstähle mit relativ bescheidenen Kohlenstoffäquivalenten. - Q355NH: Mikrolegierung (Nb, V) und leicht höheres Mn in einigen Wärmechargen können die Härtbarkeit lokal erhöhen, was die Empfindlichkeit gegenüber schneller Abkühlung und Wasserstoffrissbildung in dicken Schweißnähten erhöht. Daher kann Q355NH vorsichtigere Schweißpraktiken (angemessene Vorwärmung, Interpass-Temperaturkontrolle, wasserstoffarme Verbrauchsmaterialien) für dickere Abschnitte im Vergleich zu einfachen Kohlenstoff-A516-ähnlichen Stählen erfordern. - SPA-H/A516 Gr70-ähnliche Platten: im Allgemeinen sehr schweißbar mit Standardverfahren; niedrigere Streckgrenze und weniger Mikrolegierungselemente machen wasserstoffinduzierte Rissbildung weniger besorgniserregend, aber Vorwärm- und PWHT-Überlegungen hängen von Dicke, Einschränkung und Betriebstemperatur ab.

Beste Praxis: Bestimmen Sie die Schweißverfahrensspezifikationen (WPS) basierend auf gemessenen CE/Pcm-Werten aus dem MTC, der Dicke und den erforderlichen Schlagzähigkeitswerten; befolgen Sie immer die vom Code vorgeschriebenen Vorwärm- und Nachschweißwärmebehandlungen, wo anwendbar.

6. Korrosion und Oberflächenschutz

  • Sowohl Q355NH als auch SPA-H sind nichtrostende Kohlenstoffstähle. Der Korrosionswiderstand in atmosphärischen oder wässrigen Umgebungen ist ohne Schutz begrenzt.
  • Übliche Optionen für den Oberflächenschutz:
  • Feuerverzinkung (für mäßigen Korrosionsschutz; Dicke und Eignung des Grundmetalls überprüfen).
  • Epoxid- oder Polymerbeschichtungen, schmelzverklebt Epoxid (FBE) oder Mehrschichtsysteme für aggressive Umgebungen.
  • Beschichtungssysteme (Oberflächenvorbereitung und Auswahl von Grundierung/Decklack je nach Umgebung).
  • Für nichtrostende Stähle spezifische Indizes wie PREN sind auf diese nichtrostenden Güten nicht anwendbar. Für rostfreie Stähle ist der PREN-Index:

$$\text{PREN} = \text{Cr} + 3.3 \times \text{Mo} + 16 \times \text{N}$$

was hier nicht zutrifft, da keine der Güten rostfrei ist.

Korrosionsreserve: Für Druckbehälter fügen Designer typischerweise eine Korrosionsreserve hinzu und spezifizieren Beschichtungen und kathodischen Schutz, wie es die Betriebsbedingungen erfordern.

7. Fertigung, Bearbeitbarkeit und Formbarkeit

  • Schneiden: Plasma-, Sauerstoffbrenn- und Laserschneiden werden problemlos auf beide Güten angewendet; die höhere Festigkeit von Q355NH kann bei thermischem Schneiden zu leicht höherer Kantenhärte führen, aber die Unterschiede sind gering.
  • Biegen und Formen: SPA-H (A516-ähnlich) ist aufgrund der niedrigeren Streckgrenze und der guten Duktilität im Allgemeinen einfacher zu formen. Die höhere Streckgrenze von Q355NH kann das Rückfederungsverhalten erhöhen und höhere Formkräfte erfordern; jedoch erlaubt die verfeinerte Mikrostruktur immer noch eine gute Formbarkeit, wenn die richtigen Verfahren angewendet werden.
  • Bearbeitbarkeit: beide sind moderat; keiner ist eine frei bearbeitbare Legierung. Die Mikrolegierung in Q355NH kann die Bearbeitbarkeit im Vergleich zu einfachem Kohlenstoff-SPA-H leicht verringern, aber der Effekt ist gering bei dicken Platten und Strukturarbeiten.
  • Oberflächenbearbeitung: Oberflächen schleifen, strahlen und polieren verhalten sich ähnlich für beide Güten.

8. Typische Anwendungen

Q355NH (typische Anwendungen) SPA-H / A516 Gr70 (typische Anwendungen)
Hochfeste Strukturmitglieder, Brückenteile, Kranarme, schwere Abschnitte, bei denen höhere Streckgrenze Gewicht spart Druckbehälterschalen und -köpfe, Niederdruck- bis Mitteldruckkessel, allgemeine druckhaltende Ausrüstung
Druckbehälter, die höhere minimale Streckgrenze und spezifizierte Niedertemperaturzähigkeit erfordern (wenn der Code dies zulässt) Speichertanks, Wärmetauscher und Standardkesselplatten
Offshore-Zweitrukturen und Plattformen, bei denen normalisierte Platten mit guter Niedertemperaturzähigkeit erforderlich sind Druckbehälter und Rohrleitungen in der Prozessindustrie, wo konventionelle Behälterplatten spezifiziert sind

Auswahlbegründung: - Wählen Sie Q355NH, wenn Sie eine höhere Streckgrenze für Gewichtseinsparungen benötigen oder wenn eine normalisierte Platte mit garantierter Niedertemperatur-Schlagzähigkeit und HSLA-Leistung erforderlich ist. - Wählen Sie SPA-H/A516-Typstahl, wenn die Anwendung klassischen Druckbehälterdienst mit standardmäßiger Code-Akzeptanz, einfacheren Schweißverfahren und wo eine leicht niedrigere Streckgrenze akzeptabel ist.

9. Kosten und Verfügbarkeit

  • Q355NH: weit verbreitet hergestellt und in China und vielen asiatischen Märkten verfügbar; die Verfügbarkeit in anderen Regionen hängt von den Import-Lieferketten ab. Der Preis kann bei großen Abnahmevolumen wettbewerbsfähig sein und hängt von Dicke und Plattengröße ab.
  • SPA-H / A516 Gr70: weltweit von vielen Werken erhältlich, insbesondere in Nordamerika, Europa und Asien; gut etablierte Lieferkette für Druckbehälterplattengrößen und -dicken.
  • Relativer Preis: Unter ähnlichen Marktbedingungen kann mikrolegiertes Q355NH einen moderaten Aufpreis für Hochleistungschargen oder strengere Schlaganforderungen haben; umgekehrt dominieren regionale Versorgungsdynamiken oft die Preisunterschiede.

Produktformen: Beide Güten sind als warmgewalzte Platten erhältlich; zusätzliche Bearbeitung (Normalisierung, Fräsen, Schneiden) beeinflusst die Lieferzeiten.

10. Zusammenfassung und Empfehlung

Kriterium Q355NH SPA-H (z.B. A516 Gr70)
Schweißbarkeit Gut, aber Mikrolegierung kann strengere Vorwärm-/Kontrollen erfordern Sehr gut mit Standardverfahren
Festigkeits-Zähigkeits-Verhältnis Höhere Streckgrenze, verfeinerte Mikrostruktur, gute Zähigkeit bei niedrigen Temperaturen Gute Zugfestigkeit und Duktilität; niedrigere Streckgrenze, aber ausgezeichnete Duktilität für den Behälterdienst
Kosten & Verfügbarkeit Wettbewerbsfähig in Asien; abhängig von Werk und Verarbeitung Weltweit weit verbreitet; Standard für Druckbehälter

Empfehlung: - Wählen Sie Q355NH, wenn Sie eine höhere minimale Streckgrenze und einen Stahl benötigen, der verarbeitet (normalisiert/TMCP) wurde, um die Zähigkeit bei niedrigen Temperaturen zu verbessern und ein besseres Verhältnis von Festigkeit zu Gewicht zu erzielen. Q355NH ist eine gute Wahl für Struktur- und einige Druckbehälteranwendungen, wo die Code-Akzeptanz und die Qualifizierung des Schweißverfahrens seine Verwendung zulassen. - Wählen Sie SPA-H (häufig eine A516 Gr70-ähnliche Druckbehälterplatte), wenn Sie etablierte Druckbehälterpraktiken, maximale Schweiß- und Fertigungserleichterungen unter Standard-WPS und eine breite globale Verfügbarkeit für konventionelle Kessel- und Druckbehälteranwendungen priorisieren.

Letzte Anmerkung: Bestätigen Sie immer den genauen Standard, die Zusammensetzung und die garantierten mechanischen Eigenschaften aus dem Werksprüfzertifikat für die spezifische Wärme und Plattendicke. Wählen Sie Schweißverfahren, Vorwärmung und Nachschweißwärmebehandlungen basierend auf gemessenen Kohlenstoffäquivalent-Indizes und den Vorschriften oder Kundenanforderungen, die die fertige Ausrüstung regeln.

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