Inconel 625 vs Incoloy 825 – Zusammensetzung, Wärmebehandlung, Eigenschaften und Anwendungen

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Einführung

Inconel 625 und Incoloy 825 sind zwei weit verbreitete nickelbasierte Legierungen, die häufig als Alternativen bei der Materialauswahl für korrosive oder hochtemperaturbeständige Anwendungen in Betracht gezogen werden. Ingenieure, Einkaufsleiter und Fertigungsplaner wägen häufig die Kompromisse zwischen Korrosionsbeständigkeit, Festigkeit, Schweißbarkeit und Kosten ab, wenn sie zwischen diesen beiden wählen. Typische Entscheidungskontexte umfassen Offshore- und Unterwasseranlagen, chemische Prozessanlagen, Wärmetauscher und Hochtemperatur-Gas- oder Abgasumgebungen.

Der entscheidende Unterschied zwischen den beiden Legierungen liegt in ihren Legierungsstrategien: Inconel 625 ist eine hochfeste Ni-Cr-Mo-Nb-Legierung, die für die Festigkeitssteigerung durch Festkörperlösung und außergewöhnliche Widerstandsfähigkeit gegen Loch- und Spaltkorrosion entwickelt wurde, während Incoloy 825 eine Ni-Fe-Cr-Legierung mit gezielten Cu- und Ti-Zusätzen ist, die eine ausgewogene Korrosionsbeständigkeit in reduzierenden und gemischten Säureumgebungen mit guter Duktilität und Verarbeitbarkeit bietet. Dieser Unterschied im Legierungssystem bildet die Grundlage für ihr mechanisches Verhalten, ihre Korrosionsleistung und ihre Reaktionen bei der Verarbeitung, weshalb sie häufig verglichen werden.

1. Normen und Bezeichnungen

  • Inconel 625
  • Allgemeine Bezeichnung: UNS N06625.
  • Unterliegt zahlreichen Spezifikationen für gewalzte und gefertigte Produkte gemäß ASTM/ASME für Nickellegierungen (gewalzte Stäbe, Platten, Bleche, Rohre und Schmiedeteile) sowie internationalen Äquivalenten (EN, JIS, GB) für Ni-Cr-Mo-Legierungen.
  • Klassifikation: Nickelbasislegierung (kein Kohlenstoffstahl, Werkzeugstahl oder HSLA).
  • Incoloy 825
  • Allgemeine Bezeichnung: UNS N08825.
  • Verfügbar unter ASTM/ASME-Spezifikationen für gewalzte Produkte und entsprechenden EN/JIS/GB-Listen für Ni-Fe-Cr-Legierungen.
  • Klassifikation: Nickel-Eisen-Chrom-Legierung (nickelbasierend, aber Fe-reich im Vergleich zu hoch-Ni-Legierungen).

Hinweis: Die spezifischen ASTM/ASME-Teilenummern unterscheiden sich je nach Produktform (Blech, Stab, Rohr). Bei der Beschaffung bestätigen Sie die genaue Spezifikation (z. B. gewalzt vs. gegossen und anwendbarer ASME-Code für Druckkomponenten).

2. Chemische Zusammensetzung und Legierungsstrategie

Typische Zusammensetzungsbereiche (Gew.-%). Die angegebenen Werte sind indikativ für gängige gewalzte, geglühte Produktspezifikationen und veröffentlichte Datenblätter; überprüfen Sie den genauen Bereich für den Lieferanten und die Spezifikation, die Sie kaufen möchten.

Element Inconel 625 (typischer Gew.-%) Incoloy 825 (typischer Gew.-%)
C ≤ 0.10 (gewöhnlich ≤0.10) ≤ 0.05
Mn ≤ 0.50–1.00 ≤ 1.00
Si ≤ 0.50 ≤ 0.50
P ≤ 0.015–0.03 ≤ 0.035
S ≤ 0.015 ≤ 0.03
Cr 20–23 19.5–23.5
Ni Rest (~58) ~38–46
Mo 8–10 2–3
V Spuren Spuren
Nb (±Ta) 3.15–4.15 (Nb Haupt) Spuren
Ti Spuren / ≤0.40 0.6–1.2
B Spuren (ppm) Spuren (ppm)
N Spuren Spuren
Cu Spuren 1.0–2.0
Fe ~5–10 (Rest) Rest (größter Fe-Anteil)

Wie die Legierungselemente die Eigenschaften beeinflussen - Inconel 625: Hoher Ni-Gehalt sorgt für eine korrosionsbeständige Matrix; Cr bietet Oxidations- und Lochkorrosionsbeständigkeit; Mo und Nb (Niob) ermöglichen eine starke Festigkeitssteigerung durch Festkörperlösung und Widerstand gegen lokale Korrosion (Mo) sowie Stabilisierung gegen Karbidniederschlag (Nb). Der Nb- und Mo-Gehalt ist entscheidend für hohe Festigkeit sowohl bei Raumtemperatur als auch bei erhöhten Temperaturen. - Incoloy 825: Das Ni-Fe-Gleichgewicht sorgt für eine kostengünstigere Matrix als sehr hoch-Ni-Legierungen, während eine gute Korrosionsbeständigkeit erhalten bleibt. Cr sorgt für Passivität; Cu verbessert den Widerstand gegen reduzierende Säuren und Spannungsrisskorrosion in einigen Umgebungen; Ti stabilisiert gegen interkristalline Angriffe und hilft, die Duktilität zu erhalten. Mo ist bescheiden, sodass die Widerstandsfähigkeit gegen Lochkorrosion geringer ist als bei hoch-Mo-Legierungen wie 625.

3. Mikrostruktur und Reaktion auf Wärmebehandlung

  • Inconel 625
  • Typische Mikrostruktur: eine einphasige, flächenzentrierte kubische (FCC) austenitische Matrix mit Nb und Mo in Festkörperlösung; unter bestimmten Bedingungen können feine Nb-reiche Ausfällungen (z. B. Ni3Nb) bei längerer Exposition bei mittleren Temperaturen entstehen (Sensibilisierung ist weniger problematisch als bei rostfreien Stählen).
  • Reaktion auf Wärmebehandlung: Lösungsglühen (z. B. 1000–1150 °C, abhängig vom Produkt) gefolgt von schnellem Abkühlen stellt die einphasige Struktur und optimale Zähigkeit wieder her. Inconel 625 wird nicht durch konventionelle Abschreck- und Anlaszyklen gehärtet (keine martensitische Umwandlung); die Festigkeit resultiert hauptsächlich aus Festkörperlösung und Ausfällungsbeiträgen.
  • Incoloy 825
  • Typische Mikrostruktur: eine stabile austenitische (FCC) Matrix mit verteilten Stabilisatoren (Ti) und kleinen Mengen von Karbiden oder intermetallischen Phasen, die nach unsachgemäßer Wärmebehandlung möglich sind.
  • Reaktion auf Wärmebehandlung: Standardpraxis ist das Glühen, um unerwünschte Ausfällungen aufzulösen und die Duktilität wiederherzustellen. Incoloy 825 ist nicht altersverfestigend; Normalisieren/Abschrecken-Ansätze, die für Stähle verwendet werden, sind nicht anwendbar. Thermo-mechanische Bearbeitung beeinflusst die Korngröße und damit Zähigkeit und Formbarkeit.

Beide Legierungen sind so konzipiert, dass sie in gängigen geglühten Bedingungen stabil bleiben; keine erreicht hohe Festigkeit durch martensitische Härtung – thermisches Altern kann jedoch spröde Phasen erzeugen, wenn Komponenten über längere Zeiträume in bestimmten Temperaturbereichen gehalten werden.

4. Mechanische Eigenschaften

Typische Eigenschaften bei Raumtemperatur hängen stark von der Produktform (Blech, Platte, Stab) und dem Zustand (geglüht, kaltverarbeitet) ab. Die unten angegebenen Werte sind repräsentative geglühte Bereiche; überprüfen Sie die Lieferanten-Mühlenzertifikate für genaue Werte.

Eigenschaft (geglüht, typisch) Inconel 625 Incoloy 825
Zugfestigkeit (MPa) ~760–930 ~550–750
Streckgrenze (0.2% Nachweis, MPa) ~310–550 ~200–450
Dehnung (%) ~30–50 ~35–50
Schlagzähigkeit (Charpy oder äquivalent) Gut; behält Zähigkeit bei niedrigen Temperaturen Gut; im Allgemeinen duktiler
Härte (HV) ~200–300 (variiert je nach Produkt) ~150–250 (geglüht)

Interpretation - Festigkeit: Inconel 625 hat typischerweise eine höhere Zug- und Streckgrenze dank der Festkörperlösung von Mo und Nb und subtiler Ausfällungsverstärkung. - Duktilität & Zähigkeit: Beide Legierungen sind duktil und zäh im geglühten Zustand; Incoloy 825 zeigt oft eine marginal höhere Duktilität bei vergleichbarer Härte aufgrund der geringeren Festigkeit durch Festkörperlösung. - Praktische Implikation: Für Anwendungen, die höhere statische oder Kriechfestigkeit erfordern oder bei denen dünne Abschnitte bei erhöhten Temperaturen Verformung widerstehen müssen, wird häufig Inconel 625 bevorzugt.

5. Schweißbarkeit

Die Schweißbarkeit beider Legierungen ist im Vergleich zu vielen Stählen im Allgemeinen ausgezeichnet, aber verschiedene Faktoren müssen berücksichtigt werden: - Kohlenstoff und Härtbarkeit: Beide Legierungen haben einen niedrigen Kohlenstoffgehalt und sind austenitisch; das Risiko von Martensit/Härtung in der Schweißzone ist vernachlässigbar. Interkristalline Sensibilisierung ist weniger problematisch als bei einigen rostfreien Stählen aufgrund der Stabilisierung (Inconel 625 durch Nb; Incoloy 825 durch Ti). - Mikrolegierungseffekte: Hoher Mo- und Nb-Gehalt in 625 erhöht die Anfälligkeit für Heißrissbildung, wenn ungeeignete Verbrauchsmaterialien oder Fugenentwürfe verwendet werden, aber passende Füllmetalle sind verfügbar und gängige Praktiken führen zu zuverlässigen Schweißverbindungen. - Schweißformeln (qualitative Verwendung) - Der Kohlenstoffäquivalentwert für Stähle kann informativ für Kohlenstoffstähle sein, ist jedoch weniger anwendbar auf Ni-basierte Legierungen. Zum Kontext, eine gängige Schweißbarkeitsmetrik für Stähle ist: $$CE_{IIW} = C + \frac{Mn}{6} + \frac{Cr+Mo+V}{5} + \frac{Ni+Cu}{15}$$ Diese Formel zeigt, wie Ni und Mo die Härtbarkeit in Stählen erhöhen; in Ni-Legierungen unterscheidet sich die Interpretation, da die Grundmatrix austenitisch ist und Ni das Hauptelement ist. - Eine detailliertere, stahlfokussierte Formel: $$P_{cm} = C + \frac{Si}{30} + \frac{Mn+Cu}{20} + \frac{Cr+Mo+V}{10} + \frac{Ni}{40} + \frac{Nb}{50} + \frac{Ti}{30} + \frac{B}{1000}$$ Auch hier heben diese Formeln hervor, wie Elemente wie Nb und Ti die Neigung zur Schweißrissbildung in Stählen beeinflussen – nützlich nur als qualitative Anleitung, wenn man über Legierungseffekte nachdenkt. - Praktische Anleitung: - Verwenden Sie passende oder empfohlene Füllmetalle; befolgen Sie die Empfehlungen für Vorwärmung/Nachwärmung und Fugenentwurf aus den Datenblättern des Lieferanten. - Inconel 625 hat eine breite Schweißhistorie in anspruchsvollen Anwendungen (Unterwasser, Chemiefabriken); Incoloy 825 lässt sich leicht schweißen, aber die Auswahl des Füllmaterials ist wichtig, wenn der Dienst starke reduzierende Säuren oder Chloridumgebungen umfasst.

6. Korrosion und Oberflächenschutz

  • Inconel 625
  • Ausgezeichnete Widerstandsfähigkeit gegen Lochkorrosion, Spaltkorrosion und Spannungsrisskorrosion in Chloridumgebungen aufgrund des hohen Mo- und Ni-Gehalts sowie der Nb-Stabilisierung. Auch beständig gegen oxidierende und die meisten reduzierenden Medien sowie gegen Meerwasser und Hochtemperaturkorrosion.
  • PREN (Pitting Resistance Equivalent Number) wird typischerweise für rostfreie Stähle verwendet; für Ni-basierte Legierungen wird PREN weniger routinemäßig angewendet, aber die Formel lautet: $$ \text{PREN} = \text{Cr} + 3.3 \times \text{Mo} + 16 \times \text{N} $$ Für Ni-Legierungen mit signifikantem Mo deutet ein hoher PREN auf eine starke Widerstandsfähigkeit gegen Lochkorrosion hin.
  • Incoloy 825
  • Gute Widerstandsfähigkeit gegenüber einer breiten Palette von Säureumgebungen (Schwefelsäure, Phosphorsäure) und gegen Spannungsrisskorrosion in vielen Chloridumgebungen, insbesondere wo Cu den Widerstand gegen reduzierende Säuren verbessert. Weniger effektiv als 625 bei schweren oxidierenden Chlorid-/Lochbedingungen, da Mo geringer ist.
  • Oberflächenschutz
  • Für nicht-rostfreie Stähle sind Verzinkung oder organische Beschichtungen üblich; für Ni-Legierungen ist Oberflächenschutz oft nicht erforderlich, da die Legierungen intrinsisch korrosionsbeständig sind. Wenn Beschichtungen aus Abrieb- oder ästhetischen Gründen verwendet werden, wählen Sie Systeme, die mit Ni-Legierungen kompatibel sind.

7. Verarbeitung, Zerspanbarkeit und Formbarkeit

  • Zerspanbarkeit
  • Inconel 625: moderate bis schlechte Zerspanbarkeit im Vergleich zu Kohlenstoffstählen; Kaltverfestigung und hohe Festigkeit erfordern robuste Werkzeugmaterialien (Hartmetall/CBN), starre Aufbauten und konservative Schnittparameter.
  • Incoloy 825: etwas einfacher zu bearbeiten als 625 aufgrund der geringeren Festigkeit; dennoch schwieriger zu bearbeiten als gängige rostfreie Stähle.
  • Formbarkeit und Biegen
  • Beide Legierungen lassen sich im geglühten Zustand formen und biegen, aber Rückfederung und Werkzeugverschleiß sind Überlegungen. Die höhere Festigkeit von Inconel 625 kann das Tiefziehen oder enge Biegungen herausfordernder machen.
  • Oberflächenbehandlung
  • Beide nehmen Standardoberflächenbehandlungen (Schleifen, Polieren) an; Vorsicht bei Temperaturaufbau, um Oberflächenoxidation oder Ausfällung zu vermeiden.

8. Typische Anwendungen

Inconel 625 Incoloy 825
Offshore-Riser, Unterwasserkomponenten und marine Befestigungen (ausgezeichnete Chlorid-/Lochkorrosionsbeständigkeit) Chemische Prozessleitungen und Behälter, die reduzierende Säuren (Schwefelsäure, Phosphorsäure) handhaben
Hochtemperatur-Abgasanlagen, Verbrennungskanäle, Turbinenteile (Temperaturfestigkeit) Wärmetauscherrohre und -fittings, bei denen Säurebeständigkeit und Duktilität priorisiert werden
Chemische Verarbeitungsanlagen, die Fluoride, Chloride und saure Gase ausgesetzt sind Kernchemiefabriken, Abgasreinigungsanlagen
Schweißüberzüge und -verkleidungen für korrosionsbeständige Oberflächen Allgemeine Fertigung, bei der hohe Duktilität und Schweißbarkeit zu einem niedrigeren Preis als hoch-Mo-Legierungen benötigt werden

Auswahlbegründung - Wählen Sie Inconel 625, wenn lokale Korrosion (Loch-/Spaltkorrosion), hohe Temperaturfestigkeit oder Exposition gegenüber stark oxidierenden oder chloridreichen Umgebungen die Hauptanliegen sind. - Wählen Sie Incoloy 825, wenn Widerstand gegen reduzierende Säuren, wirtschaftliche Materialkosten, gute Duktilität und einfache Verarbeitung die entscheidenden Faktoren sind.

9. Kosten und Verfügbarkeit

  • Relativer Preis: Inconel 625 ist typischerweise teurer als Incoloy 825 aufgrund des höheren Gehalts an Nickel, Molybdän und Niob. Die Materialkosten hängen von den globalen Ni/Mo/Nb-Märkten ab.
  • Verfügbarkeit: Beide Legierungen sind weltweit in gängigen Formen (Rohre, Platten, Bleche, Stäbe, Drähte, Schmiedeteile) weit verbreitet, aber die Lieferzeiten können je nach Produktform und Marktbedingungen variieren. Lange Lieferzeiten und Mindestbestellmengen sind häufiger ein Problem bei dicken oder speziellen Formen von Inconel 625.

10. Zusammenfassung und Empfehlung

Metrik Inconel 625 Incoloy 825
Schweißbarkeit Ausgezeichnet mit geeigneten Verfahren; Aufmerksamkeit auf das Risiko von Heißrissen aufgrund von Nb/Mo Ausgezeichnet; im Allgemeinen nachsichtig und einfach zu schweißen
Festigkeit–Zähigkeit Höhere Festigkeit, ausgezeichnete Hochtemperaturfestigkeit; gute Zähigkeit Gute Zähigkeit und Duktilität; geringere Festigkeit als 625
Kosten Höher (Ni-, Mo-, Nb-Gehalt) Geringer (weniger Mo/Nb; mehr Fe)

Empfehlung - Wählen Sie Inconel 625, wenn Sie überlegene Widerstandsfähigkeit gegen Loch- und Spaltkorrosion, höhere statische und Hochtemperaturfestigkeit sowie die beste Leistung in aggressiven Chlorid- oder oxidierenden Umgebungen benötigen – selbst zu höheren Materialkosten. - Wählen Sie Incoloy 825, wenn Ihr Einsatz reduzierende Säuren oder gemischte Säureumgebungen umfasst, Sie sehr gute Duktilität und einfache Verarbeitung benötigen und Kosten oder Verfügbarkeit eine niedrigere Mo-, Ni-Fe-Cr-Chemie begünstigen.

Letzter Hinweis: Bestätigen Sie immer die endgültige Auswahl mit umgebungsspezifischen Korrosionsdaten, Anforderungen an mechanische Eigenschaften, Schweißverfahrensspezifikationen und Lieferanten-Mühlenzertifikaten. Für druckhaltende oder sicherheitskritische Teile stellen Sie die Einhaltung der anwendbaren ASME/EN-Codes sicher und überprüfen Sie die Akzeptanz der Produktform durch den Hersteller und die Zertifizierungsbehörden.

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