GCr15 vs ZGCr15 – Zusammensetzung, Wärmebehandlung, Eigenschaften und Anwendungen

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Einleitung

GCr15 und ZGCr15 sind zwei eng verwandte hochkohlenstoffhaltige Chromlagerstähle, die häufig von Konstrukteuren, Fertigungsplanern, Einkaufsleitern und Metallurgen verwendet werden. Die Auswahlfrage dreht sich meist um das Verhältnis von Ermüdungs- und Verschleißleistung gegenüber Bauteilgeometrie und Produktionseffizienz: Eine Variante ist als gewalzter/geschmiedeter Lagerstahl mit strenger Kontrolle von Reinheit und Mikrostruktur optimiert, während die andere als Gusssorte für größere oder komplexe Formen produziert wird, bei denen Gießen Kostenvorteile oder Fertigungsvorteile bietet. Beide Güten werden verglichen, da sie nominal dieselbe Legierungschemie aufweisen, sich jedoch durch den Fertigungsweg und die daraus resultierende Mikrostruktur, mechanische Eigenschaften und Fertigungsgrenzen unterscheiden.

Ingenieure bewerten diese Güten bei der Spezifikation von Lagern, Rollen, Wellen, Gehäusen oder großen verschleißbeanspruchten Komponenten, wobei Kosten, Lieferzeit, Lebensdauer unter Ermüdung und Zerspanbarkeit gegeneinander abgewogen werden müssen.

1. Normen und Bezeichnungen

  • Wichtige Normen, die diese Chemien und Anwendungen referenzieren, sind: GB (chinesische Nationalnorm), JIS (japanische Industriestandards) und internationale Lagerstahl-Konventionen, wobei GCr15 als chinesische Bezeichnung weithin anerkannt ist und Lagerstählen ähnlich AISI 52100 entspricht. ASTM/ASME und EN verwenden nicht exakt die Bezeichnung GCr15, sondern äquivalente Lagerstahl-Bezeichnungen in diesen Systemen.
  • Klassifizierung nach Familie:
  • GCr15: Hochkohlenstoffchrom-Lagerstahl (gefertigte/werkzeugartige Legierung für Lager).
  • ZGCr15: Gussvariante der gleichen nominalen Legierungszusammensetzung, vorgesehen für Gussteile (Guss-Kohlenstoffchromstahl).

2. Chemische Zusammensetzung und Legierungsstrategie

Tabelle: typische Legierungsstrategie und Elementgehalte für jede Güte

Element GCr15 (typische Strategie) ZGCr15 (Gussvariante – typische Strategie)
C Hoher Kohlenstoffanteil – primäres Härtungselement für Verschleißfestigkeit und martensitische Härtbarkeit
Mn In niedrigen bis moderaten Mengen zur Unterstützung der Härtbarkeit und Entgasung vorhanden
Si Niedrig bis moderat; wirkt als Entoxidationsmittel und beeinflusst Fließeigenschaften bei Gussvarianten
P Niedrig gehalten (Verunreinigungskontrolle) für Ermüdungsleistung
S Niedrig gehalten; bei Gussvariante manchmal etwas höher, aber kontrolliert, um Versprödung zu vermeiden
Cr Hauptlegierungselement (≈1–2%), erhöht Härtbarkeit, Verschleiß- und Anlassenbeständigkeit
Ni Nicht typischerweise hinzugefügt
Mo In Standardversionen nicht üblich; kann in modifizierten Varianten vorhanden sein
V In Basissorten nicht üblich; teils mikrolegiert in Spezialvarianten
Nb, Ti, B In Standardgüten selten; können in spezialisierten Stahlerzeugungsverfahren zur Kornsteuerung verwendet werden
N Kein gezieltes Legierungselement; kontrolliert, um Nitride zu vermeiden, die Zerspanbarkeit beeinträchtigen

Hinweise: - Die Legierungsstrategie beider Güten fokussiert sich auf hohen Kohlenstoff- und Chromgehalt zur Erzeugung einer härtbaren martensitischen Matrix, die für Rollkontaktermüdung und Verschleißfestigkeit geeignet ist. - Die Gussvariante kann leichte bewusste Anpassungen aufweisen (z. B. etwas höherer Siliziumgehalt für Gussfließfähigkeit oder modifizierte Entoxidationspraktiken), die Grundlegende Legierungsphilosophie bleibt jedoch unverändert: hoher C + ca. 1,3–1,6 % Cr bei niedrigen Verunreinigungs- oder Begleitelementen.

Wirkung der Legierungselemente auf die Leistung: - Kohlenstoff erhöht die erreichbare Härte und Verschleißfestigkeit, verringert jedoch die Schweißbarkeit und erhöht die Härtbarkeit. - Chrom verbessert Härtbarkeit, Härteretention beim Anlassen sowie Verschleißfestigkeit, ist jedoch in den verwendeten Konzentrationen nicht ausreichend zur Erzielung signifikanter Korrosionsbeständigkeit. - Niedrige Mn- und Si-Gehalte balancieren Härtbarkeit und Einschlusskontrolle. Übermäßige P- oder S-Gehalte reduzieren Ermüdungslebensdauer und Zähigkeit.

3. Mikrostruktur und Wärmebehandlungsverhalten

Mikrostruktur unter typischen Fertigungswegen: - GCr15 (gewalzt/geschmiedet/gefräst): Wird üblicherweise zur Kornfeinung und Homogenisierung des Austenits vor Abschrecken verarbeitet. Nach Standardwärmebehandlung (Austenitisieren, Öl-/Wasserabschreckung und Anlassen) zeigt sich eine Mikrostruktur aus angelassenem Martensit mit feiner, kontrollierter Karbidverteilung (Fe-Cr-Karbid). Schmieden und Walzen zersetzen Gusssegregationen und vermindern große nichtmetallische Einschlüsse, was die Ermüdungsfestigkeit verbessert. - ZGCr15 (Guss): Die As-Guss-Mikrostruktur enthält dendritische Segregationen, as-Guss-Karbidnetzwerke sowie tendenziell größere nichtmetallische Einschlüsse oder Porosität, sofern nicht stringent kontrolliert. Nachfolgende Wärmebehandlungen (Normalisieren, Abschrecken & Anlassen und gelegentlich Weichglühen zur Verbesserung der Zerspanbarkeit) können die Matrix in angelassenen Martensit umwandeln, aber manche Gussmängel und Karbidnetzwerke bleiben erhalten und begrenzen die Ermüdungsleistung im Vergleich zum geschmiedeten Material.

Auswirkungen gängiger Wärmebehandlungen: - Normalisieren: Verfeinert Gussmikrostruktur und reduziert Segregationen – besonders wichtig bei gegossener ZGCr15 vor dem finalen Abschreckprozess. - Abschrecken & Anlassen: Erzeugt hohe Härte und ermüdungsbeständige Mikrostruktur in beiden Güten; Schmiedematerial erreicht typischerweise feinere Austenitkorngrößen und bessere Zähigkeit. - Thermomechanisches Verfahren (Walzen/Schmieden plus Wärmebehandlung): Bei GCr15 verbessert kontrollierte Verformung vor Wärmebehandlung den Kornverlauf, schließt Hohlräume und ergibt überlegene Ermüdungsfestigkeit und Zähigkeit gegenüber Gussvarianten.

4. Mechanische Eigenschaften

Tabelle: Qualitativer Vergleich mechanischer Eigenschaftstendenzen (abhängig von der Wärmebehandlung)

Eigenschaft GCr15 (geschmiedet/gefertigt) ZGCr15 (gegossen)
Zugfestigkeit Hoch bei Abschrecken & Anlassen; hohe Ermüdungsfestigkeit durch saubere geschmiedete Mikrostruktur
Streckgrenze Hoch nach geeigneter Wärmebehandlung; konsistent über Querschnitte
Bruchdehnung Mittel bis gering (hochkohlenstoffhaltige Stähle), aber in geschmiedetem Material meist besser erhalten
Einschlagzähigkeit Besser bei geschmiedetem GCr15 wegen weniger Gussfehlern und feinerer Mikrostruktur
Härte Kann bei beiden hohe Härtegrade (Lagerqualität) erreichen; erreichbare Härte ähnlich, aber Zähigkeit bei gegebener Härte meist besser in GCr15

Erklärung: - GCr15 bietet typischerweise höhere effektive Zähigkeit und verlässlichere Ermüdungslebensdauer bei vergleichbarer Härte, da Schmieden und Walzen Segregationen und Defekte minimieren und eine kontrollierte Karbidverteilung erzeugen. - ZGCr15 kann vergleichbare Härte und lokale Festigkeit bei entsprechender Wärmebehandlung erreichen, doch große Gussquerschnitte und Gussfehler machen Ermüdungslebensdauer und Einschlagzähigkeit weniger vorhersehbar; geeignete Wärmebehandlungen und Qualitätskontrollen (z. B. Nachgusswärmebehandlungen, Homogenisierung und Inspektion) mindern diese Differenz.

5. Schweißbarkeit

Schweißbarkeitsbetrachtungen: - Beide Güten sind hochkohlenstoffhaltig, was die Schweißbarkeit aufgrund hoher Härtbarkeit stark einschränkt (Risiko von Rissbildung im Wärmeeinflussbereich, Martensitbildung). - Mikrolegierung und Chromgehalt erhöhen zusätzlich die Härtbarkeit, was das Risiko von Kaltrissen steigert, wenn kein Vorwärmen und keine kontrollierte Wärmeeinbringung erfolgen.

Nützliche Indizes (für qualitative Bewertung): - Kohlenstoffäquivalent (IIW): $$CE_{IIW} = C + \frac{Mn}{6} + \frac{Cr+Mo+V}{5} + \frac{Ni+Cu}{15}$$ - Pcm (DIF) zur allgemeinen Beurteilung der Schweißbarkeit: $$P_{cm} = C + \frac{Si}{30} + \frac{Mn+Cu}{20} + \frac{Cr+Mo+V}{10} + \frac{Ni}{40} + \frac{Nb}{50} + \frac{Ti}{30} + \frac{B}{1000}$$

Interpretation: - Beide Formeln zeigen, dass höhere C-, Cr-, Mo- und V-Werte den Index erhöhen und eine schlechtere Schweißbarkeit anzeigen. GCr15 und ZGCr15 weisen typischerweise erhöhte CE- und Pcm-Werte aufgrund ihres Kohlenstoff- und Chromgehalts auf. - Praktischer Rat: Schweißen möglichst vermeiden; falls erforderlich, Vorwärmen, kontrollierte Zwischenlagertemperatur, wasserstoffarme Verfahren sowie Nachwärmebehandlung (Post Weld Heat Treatment, PWHT) anwenden. Guss-ZGCr15 ist wegen möglicher Porositäten oder Einschlüsse schwieriger zuverlässig zu schweißen, sofern nicht eine hohe Gussqualität und optimierte Schweißverfahren vorliegen.

6. Korrosionsverhalten und Oberflächenschutz

  • Diese Güten sind keine rostfreien Stähle. Chromgehalt von ca. 1–2 % verbessert Härtbarkeit und bietet eine gewisse Oxidationsbeständigkeit bei erhöhten Temperaturen, verleiht jedoch keine nennenswerte Korrosionsbeständigkeit in atmosphärischen oder wässerigen Medien.
  • Strategien zum Oberflächenschutz umfassen:
  • Schutzbeschichtungen (Lackieren, Pulverbeschichtung)
  • Galvanisieren (für kleinere Teile oder wenn Haftung akzeptabel ist)
  • Dünnschicht-Hartchrombeschichtung, Nitrieren oder Aufkohlen für verschleißbeanspruchte Oberflächen (Lagerflächen häufig geschliffen und teils beschichtet oder chemisch behandelt)
  • PREN (Pitting Resistance Equivalent Number) ist für diese nicht rostfreien Stähle nicht anwendbar. Zur Referenz wird PREN wie folgt berechnet: $$\text{PREN} = \text{Cr} + 3.3 \times \text{Mo} + 16 \times \text{N}$$, aber dieser Index ist nur für rostfreie Legierungen mit signifikanten Anteilen an Cr, Mo und N aussagekräftig.
  • 7. Fertigung, Zerspanbarkeit und Umformbarkeit

    • Zerspanbarkeit:
    • Vergüteter GCr15 (geschmiedete Stange) lässt sich bei reduziertem Härtegrad vernünftig bearbeiten für einen Hochkohlenstoffstahl; die Größe der Karbide und der Einschlussgehalt beeinflussen die Standzeit der Werkzeuge.
    • Das gegossene ZGCr15 kann aufgrund lokaler Karbidnetzwerke und Einschlüsse eine schwankende Zerspanbarkeit aufweisen; Gussteile erfordern teilweise aggressive Endbearbeitungen.
    • Umformbarkeit:
    • Beide Qualitäten haben aufgrund des hohen Kohlenstoffgehalts eine begrenzte Kaltumformbarkeit. Die Umformung erfolgt meist im geglühten Zustand oder durch Warmumformung beim geschmiedeten Material.
    • Schleifen und Oberflächenbearbeitung:
    • Beide Werkstoffe werden üblicherweise nach der Wärmebehandlung zur Erreichung von Lagertoleranzen geschliffen. Geschmiedeter GCr15 bietet dabei oft eine überlegene Oberflächenqualität und vorhersagbare Maßhaltigkeit.
    • Oberflächenbehandlungen und präzise Endbearbeitungen sind Standard bei Lageranwendungen; Gussteile erfordern eventuell zusätzlichen Grobspanabtrag zur Entfernung von Gussunregelmäßigkeiten vor Wärmebehandlung und Schleifen.

    8. Typische Anwendungen

    GCr15 (geschmiedet/gewalzt) ZGCr15 (gegossen)
    Wälzlager (Ringe, Rollen, Kugeln hergestellt aus geschmiedeter/gewalzter Stange) Große verschleißbeanspruchte Bauteile und Gehäuse, bei denen Gießen die Fertigungskosten senkt (z. B. große Zahnradvorformen, Lagergehäuse)
    Wellen, Spindeln, Rollen mit hohen Anforderungen an Dauerfestigkeit Bauteile mit komplexer Geometrie, die schwer aus Vollmaterial zerspanbar sind
    Präzisions-Lagerinnen- und -außenringe nach Schleifen und Wärmebehandlung Pumpen- und Ventilbauteile mit hoher Verschleißfestigkeit, aber geringerer Beanspruchung durch Ermüdung
    Kleine bis mittelgroße Präzisionsrollen, Nocken und Wellen Großdurchmesser-Ringe oder temporäre Ersatzteile, bei denen Gießen Zeit- und Kostenvorteile bietet

    Auswahlkriterien: - Wählen Sie geschmiedeten/gefertigten GCr15, wenn Dauerfestigkeit, Oberflächenqualität und vorhersagbare mechanische Eigenschaften entscheidend sind (z. B. Präzisionslager unter hohen zyklischen Belastungen). - Wählen Sie ZGCr15, wenn Geometrie, Größe oder Fertigungsökonomie das Gießen favorisieren und akzeptable Einsatzbedingungen sowie Qualitätskontrollen vorhanden sind, um die Ermüdungs- und Zähigkeitsanforderungen zu gewährleisten.

    9. Kosten und Verfügbarkeit

    • Kosten:
    • Die Rohmaterialkosten der Legierungen sind ähnlich, da die chemische Zusammensetzung vergleichbar ist. Kostenunterschiede ergeben sich aus dem Fertigungsverfahren: Schmieden/Walzen und nachfolgende Zerspanung bei GCr15 gegenüber Gießen und potenziell geringerer Nachbearbeitung bei ZGCr15.
    • Für einfache Geometrien und hohe Stückzahlen ist Stangenmaterial (GCr15) aufgrund etablierter Versorgung oft kostengünstiger. Für große oder komplexe Formen kann Gießen (ZGCr15) Materialverlust und Bearbeitungszeit reduzieren, wodurch die Gießprozesskosten kompensiert werden.
    • Verfügbarkeit:
    • GCr15 ist als Stange, Ringe und vormontierte Lagerrohlinge von zahlreichen Lieferanten breit verfügbar.
    • ZGCr15 wird von Gießereien bereitgestellt; Lieferzeiten hängen von Gussgröße, Werkzeugen und Nachbearbeitung ab. Die Verfügbarkeit schwankt stärker in Abhängigkeit von Gießereikapazität und Gussgewicht.

    10. Zusammenfassung und Empfehlung

    Tabelle zur Übersicht der wichtigsten Abwägungen

    Kriterium GCr15 (geschmiedet/gewalzt) ZGCr15 (gegossen)
    Schweißbarkeit Schlecht (hoher C-Gehalt, spezielle Verfahren erforderlich) Schlecht bis anspruchsvoll (gesteigertes Risiko von Gussfehlern)
    Festigkeit – Zähigkeit (effektiv) Hohe wirksame Dauerfestigkeit und Zähigkeit bei gegebener Härte Gute lokale Festigkeit, aber geringere effektive Dauerzähigkeit durch Gussdefekte
    Kosten (typisch) Moderat bei Standardstangen/-ringen; wirtschaftlich für kleine bis mittlere Bauteile Oft wirtschaftlich für große/komplexe Formen; höhere Lieferzeitvariabilität

    Fazit: - Wählen Sie GCr15, wenn: - Das Bauteil eine hohe Dauerschwingfestigkeit, vorhersagbare Zähigkeit und Oberflächenqualität erfordert (z. B. Präzisionslager, Wellen, Rollen). - Enge Maßtoleranzen und überlegene metallurgische Reinheit benötigt werden. - Der Zugriff auf Stangenmaterial sowie effiziente Zerspanungs- und Wärmebehandlungslinien gegeben ist.

    • Wählen Sie ZGCr15, wenn:
    • Die Bauteilgeometrie oder -größe das Zerspanen aus Stangenmaterial ineffizient oder unwirtschaftlich macht (große Ringe, komplexe Gehäuse).
    • Die Fertigungsökonomie und Lieferzeit durch Gießen verbessert werden und Nachbehandlung sowie Qualitätsprüfung Gussfehler kontrollieren können.
    • Die Einsatzbeanspruchungen moderat sind oder konstruktive Maßnahmen die Ermüdungsanfälligkeit mindern (z. B. lokale Oberflächenbehandlung, konservative Sicherheitsfaktoren oder geringe zyklische Belastungen).

    Abschließend: Die chemische Zusammensetzung beider Qualitäten ist nominell ähnlich, daher sind Fertigungsweg und die daraus resultierende Mikrostruktur, Sauberkeit und Wärmebehandlung die entscheidenden Faktoren. Für kritische Lager- oder Hochzyklusanwendungen ist geschmiedeter/gewalzter GCr15 meist die sicherere Wahl; für großmaßstäbliche, komplexe oder gering bis moderat beanspruchte Bauteile, bei denen Gießen einen Fertigungsvorteil bietet, ist ZGCr15 geeignet, vorausgesetzt, dass Nachbehandlung und Prüfung Gussdefekte wirksam mindern.

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