ASP23 vs M2 – Zusammensetzung, Wärmebehandlung, Eigenschaften und Anwendungen

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Einführung

Ingenieure und Beschaffungsexperten müssen häufig zwischen herkömmlichen geschmiedeten oder gegossenen Schnellarbeitsstählen und Varianten der Pulvermetallurgie (PM) wählen, wenn sie Werkzeuge und Verschleißkomponenten spezifizieren. Die Entscheidung hängt von Abwägungen wie Rohmaterialkosten im Vergleich zur Lebensdauer im Einsatz, der Einfachheit der Herstellung im Vergleich zur erforderlichen Leistung und der Bruchfestigkeit im Vergleich zur Härtebeständigkeit bei Temperatur ab. Typische Kontexte umfassen die Auswahl von Schneidwerkzeugen, Kaltformwerkzeugen und verschleißfesten Einsätzen – wo Lebensdauer, Reparierbarkeit und Herstellungskosten von Bedeutung sind.

Auf einer hohen Ebene besteht der Hauptunterschied darin, dass eine Sorte ein PM-verarbeiteter Schnellarbeitsstahl ist, der für eine sauberere, gleichmäßigere Karbidverteilung und verbesserte Zähigkeit entwickelt wurde, während die andere der herkömmliche geschmiedete/gegossene Schnellarbeitsstahl ist, der weit verbreitet als Basis verwendet wird. Da beide eine hohe Härte und heiße Härte anstreben, werden sie oft für Werkzeug- und Verschleißanwendungen verglichen, bei denen kleine mikrostrukturelle Unterschiede große Auswirkungen auf den Lebenszyklus haben.

1. Standards und Bezeichnungen

  • M2
  • Standards: AISI/SAE M2; EN-Bezeichnung üblicherweise HSS M2 (EN ISO 4957), JIS SKH51 (ungefähr äquivalent), GB T 12902 Serienäquivalente.
  • Klassifikation: Schnellarbeitsstahl (traditionell, geschmiedeter/gegossener HSS).

  • ASP23

  • Standards: ASP ist eine Handelsbezeichnung, die von Pulverstahlherstellern verwendet wird (z. B. Hitachi, Sumitomo usw.). ASP23 ist eine Familie von Pulvermetallurgie-Schnellarbeitsstählen; sie kann in den Datenblättern der Lieferanten anstelle internationaler Standards unter chemischem Namen aufgeführt sein.
  • Klassifikation: Pulvermetallurgie-Schnellarbeitsstahl (PM-HSS), d. h. eine PM-Variante innerhalb der Familie der Schnellarbeits-/Werkzeugstähle.

Hinweis: Beide sind Werkzeugstähle / Schnellarbeitsstähle; keiner ist rostfrei oder HSLA. ASP23 ist eine PM-Form einer Schnellarbeitsstahl-Chemie, die mit M2 vergleichbar ist, aber unter strengeren Reinheits- und mikrostrukturellen Kontrollen hergestellt wird.

2. Chemische Zusammensetzung und Legierungsstrategie

Tabelle: (für ASP23 ist die Chemie nominal ähnlich wie M2; Hersteller kontrollieren Verunreinigungen und können Mikrolegierungen hinzufügen – siehe Anmerkungen)

Element M2 (typische Standardbereiche) ASP23 (PM HSS – nominale Beschreibung)
C 0.85–1.05% Ähnlicher nominaler Kohlenstoffgehalt (≈0.8–1.0%); PM-Kontrolle von C und gelöstem Kohlenstoff
Mn 0.15–0.40% Ähnlich; niedrig gehalten, um Segregation zu kontrollieren
Si 0.15–0.45% Ähnlich; kontrolliert für Entgasung und Festigkeit
P ≤0.03% Strengere Grenzen (niedriger P), um Sprödigkeit zu reduzieren
S ≤0.03% Deutlich niedrigerer S in PM-Qualität zur Verbesserung der Zähigkeit
Cr 3.75–4.5% Ähnlicher Cr-Gehalt für Matrixfestigkeit/Härte
Ni ≤0.25% Typischerweise vernachlässigbar; kontrollierte Verunreinigungen
Mo 4.5–5.5% Ähnlicher Mo für sekundäre Härtefähigkeit
V 1.75–2.2% Ähnlicher V; PM-Verarbeitung verfeinert V-reiche Karbide
Nb — / Spur Kann Spurenelemente Nb/Ti (ppm bis kleine %) enthalten, um Karbide in der PM-Verarbeitung zu stabilisieren
Ti — / Spur Wie oben; kleine Zugaben möglich
B — / Spur Typischerweise kein primäres Legierungselement; manchmal in Spuren vorhanden
N Spur Kontrolliert und minimiert im PM-Produkt, um nitrideinduzierte Sprödigkeit zu vermeiden

Hinweis: Wolfram (W) ist ein wichtiges Legierungselement sowohl in M2 als auch in seinen PM-Äquivalenten (typischerweise mehrere Prozent). Die Tabelle lässt W gemäß der angeforderten Spaltenliste weg, aber W ist von entscheidender Bedeutung: Standard-M2 enthält etwa 5–7% W als primäres Härteelement. ASP23 behält Wolfram wie in der Ausgangschemie. Exakte Zusammensetzungen für ASP23 sind vertraulich beim Lieferanten, aber die Strategie besteht darin, die Hauptlegierung von M2 für heiße Härte abzugleichen, während die Reinheit und die Karbidgrößenverteilung verbessert werden.

Wie Legierungselemente die Eigenschaften beeinflussen - Kohlenstoff + W/Mo/Cr/V bilden eine Mischung aus MC, M6C und komplexen Karbiden, die Härte und Verschleißfestigkeit liefern. - Chrom trägt zur Härtefähigkeit und Temperwiderstand bei; Molybdän und Wolfram erhöhen die heiße Härte. - Vanadium bildet harte Vanadiumkarbide (MC), die Abrieb widerstehen; ihre Verteilung und Größe beeinflussen stark die Zähigkeit und Schleifbarkeit. - Niedrigere Verunreinigungen (S, P) und kontrollierte Mikrolegierungen (Nb, Ti) in PM-Stählen begrenzen spröde Filme und bieten eine gleichmäßigere Mikrostruktur, die die Zähigkeit verbessert, ohne die Härte zu opfern.

3. Mikrostruktur und Wärmebehandlungsreaktion

Mikrostruktur unter Standardverarbeitung: - M2 (geschmiedet/gegossen) - Typische Mikrostruktur nach herkömmlicher Verarbeitung: temperierte Martensitmatrix mit einer bimodalen Karbidpopulation – größere Legierungskarbid (M6C, M2C) und kleinere vanadiumreiche MC-Karbide. Karbide sind gröber und können je nach Erstarrung und Schmieden segregiert sein. - ASP23 (PM) - PM-Verarbeitung produziert ein homogenes, feines und gleichmäßig verteiltes Karbidnetzwerk mit reduzierter Segregation und weniger nichtmetallischen Einschlüsse. Karbide sind feiner, was zu besserer Zähigkeit und Widerstand gegen Abplatzen führt.

Wärmebehandlungsverhalten: - Normalisieren: Wird verwendet, um gegossene/geschmiedete Strukturen zu verfeinern; effektiver bei herkömmlichem M2, um Segregation zu brechen, kann jedoch die PM-Homogenität nicht vollständig erreichen. - Eine typische Härtefolge für beide: Austenitisieren bei erhöhter Temperatur (niedrigzyklische Austenitisierung, die für die Sorte geeignet ist), Öl- oder Luftabschreckung (manchmal Hochdruckgas für PM-Qualitäten), gefolgt von mehreren Temperzyklen, um das gewünschte Gleichgewicht zwischen Härte und Zähigkeit zu erreichen. - Abschreck- & Temperreaktion: - M2: Gute Härtefähigkeit; sorgfältige Kontrolle der Austenitisierungstemperatur und des Temperns ist erforderlich, um das Gleichgewicht zwischen zurückgehaltener Austenit, Härte und Zähigkeit zu wahren. - ASP23: Aufgrund reduzierter Segregation und feinerer Karbide bietet ASP23 typischerweise verbesserte Zähigkeit bei gleicher Härte und kann während des Temperns eine gleichmäßigere Reaktion zeigen, mit weniger Risiko von weichen Stellen. - Thermomechanische Verarbeitung ist für PM-Produkte weniger relevant (Sintern/Schmieden werden vor der Endbearbeitung verwendet), während geschmiedetes M2 von kontrollierten Schmiede- und Wärmebehandlungsplänen profitiert, um grobe Karbidcluster zu reduzieren.

4. Mechanische Eigenschaften

Die Werte für Werkzeugstähle variieren stark mit der Wärmebehandlung; die folgende Tabelle bietet eine vergleichende, anwendungsorientierte Sichtweise anstelle einer einzigen garantierten Spezifikation.

Eigenschaft M2 (herkömmlicher HSS) ASP23 (PM HSS)
Zugfestigkeit Hoch (typischer Bereich für Schnellarbeitsstahl) Vergleichbar oder leicht höher aufgrund der gleichmäßigen Mikrostruktur
Streckgrenze Hoch Vergleichbar oder leicht verbessert
Dehnung Niedrig bis moderat (Werkzeugstähle: kleiner %) Ähnlich oder moderat verbessert (bessere Zähigkeit ermöglicht den Einsatz in anspruchsvolleren Geometrien)
Schlagzähigkeit Moderat bis niedrig (empfindlich gegenüber Karbidgroßheit und Einschlüsse) Höher als M2 bei gleicher Härte aufgrund feinerer Karbide und weniger Einschlüsse
Härte (HRC) Typischerweise bis ~62–66 HRC nach Härten/Tempern, abhängig von den Temperzyklen Ähnliche maximale Härte erreichbar; behält Härte gleichmäßiger und zeigt oft bessere Zähigkeit bei einer bestimmten HRC

Interpretation - Festigkeits- und Härtefähigkeit sind vergleichbar, da beide die gleiche Legierungsbasis teilen; jedoch führt die PM-Mikrostruktur von ASP23 typischerweise zu höherer Bruchzähigkeit und verbesserter Widerstandsfähigkeit gegen katastrophales Abplatzen. - Die Dehnung in Werkzeugstählen ist von Natur aus begrenzt; PM-Qualitätsverbesserungen sind inkrementell, aber bedeutend für Werkzeuge, die Stoßlasten oder zyklische Spannungen ausgesetzt sind.

5. Schweißbarkeit

Die Schweißbarkeit von Schnellarbeitsstählen ist aufgrund der hohen Härtefähigkeit und des Karbid bildenden Legierungsgehalts im Allgemeinen begrenzt. Wichtige Überlegungen: - Der Kohlenstoffgehalt und die Legierung erhöhen die Härtefähigkeit und neigen dazu, die wärmebeeinflusste Zone (HAZ) zu hartem, sprödem Martensit zu machen. - Mikrolegierungen und niedrige Verunreinigungen in PM-Stählen reduzieren die Segregation, beseitigen jedoch nicht das Risiko von schweißbedingten Rissen.

Nützliche Indizes (qualitative Interpretation): - Kohlenstoffäquivalent (IIW): $$ CE_{IIW} = C + \frac{Mn}{6} + \frac{Cr+Mo+V}{5} + \frac{Ni+Cu}{15} $$ Höherer $CE_{IIW}$ impliziert eine größere Neigung zur HAZ-Härte und Rissbildung – unterstreicht die Notwendigkeit von Vorwärm-/Zwischenpasskontrolle. - Pcm: $$ P_{cm} = C + \frac{Si}{30} + \frac{Mn+Cu}{20} + \frac{Cr+Mo+V}{10} + \frac{Ni}{40} + \frac{Nb}{50} + \frac{Ti}{30} + \frac{B}{1000} $$ Höherer $P_{cm}$ zeigt ein erhöhtes Rissrisiko und die Notwendigkeit spezieller Schweißverfahren an.

Qualitative Anleitung: - Sowohl M2 als auch ASP23 erfordern Vorwärmung, kontrollierte Zwischenpass-Temperaturen und Nachschweißwärmebehandlung, wenn das Schweißen unvermeidlich ist. - Der niedrigere Verunreinigungsgehalt von ASP23 hilft, die Neigung zu Schweißrissen geringfügig zu reduzieren, aber der hohe Legierungsgehalt bedeutet, dass das Schweißen weiterhin herausfordernd ist und typischerweise für kritische Werkzeuge vermieden wird – Löten, Weichlöten oder mechanische Verbindungen werden oft bevorzugt. - Für Reparaturschweißen wählen Sie Füllmetalle, die für Schnellarbeitsstähle ausgelegt sind, und planen Sie eine Spannungsabbau-Temperierung.

6. Korrosion und Oberflächenschutz

  • Weder M2 noch ASP23 sind rostfrei; die Korrosionsbeständigkeit ist bescheiden und wird hauptsächlich durch den Chromgehalt (~4% Niveau) bestimmt, was für echte Korrosionsumgebungen unzureichend ist.
  • Typische Schutzmethoden:
  • Oberflächenbeschichtungen (PVD/CVD, TiN, AlTiN) für Schneidwerkzeuge zur Reduzierung von Verschleiß und Korrosion im Einsatz.
  • Barriereschichten (Nickel, Chrombeschichtung), Lackierung oder Verzinkung für Nicht-Werkzeugkomponenten, wo möglich.
  • Lokales Karbonisieren/Nitrieren ist im Allgemeinen nicht typisch, da der hohe Legierungsgehalt und die Karbide die Diffusionseffektivität einschränken.
  • PREN ist für diese nicht rostfreien Legierungen nicht anwendbar. Für rostfreie Qualitäten würden Sie verwenden: $$ \text{PREN} = \text{Cr} + 3.3 \times \text{Mo} + 16 \times \text{N} $$ — aber dieser Index gilt nicht für M2/ASP23.

7. Verarbeitung, Bearbeitbarkeit und Formbarkeit

  • Schneiden und Schleifen:
  • ASP23 (PM) zeigt typischerweise verbesserte Schleifbarkeit und gleichmäßigeren Werkzeugverschleiß, da die Karbidgrößen kleiner und gleichmäßiger verteilt sind.
  • M2 kann gröbere Karbide haben, die höheren abrasiven Verschleiß auf Schleifscheiben verursachen und weniger vorhersehbare Werkzeuglebensdauer bieten.
  • Bearbeitbarkeit (vor der Härte)
  • Beide Sorten sind einfacher zu bearbeiten im geglühten oder „weichen“ Zustand; PM-Stähle können aufgrund der homogenen harten Partikeldistribution, wenn sie nicht vollständig geglüht sind, etwas schwieriger zu bearbeiten sein.
  • Formbarkeit und Biegen
  • Beide haben im Vergleich zu Baustählen eine schlechte Duktilität; das Formen ist begrenzt und muss im geglühten Zustand mit angemessenen Rückfederungszulagen erfolgen.
  • Oberflächenbearbeitung
  • Die feinere Karbidstruktur von ASP23 führt oft zu einer überlegenen Oberflächenqualität nach Schleifen/Polieren für Schneidwerkzeuge.

8. Typische Anwendungen

ASP23 (PM HSS) M2 (Herkömmlicher HSS)
Schneideinsätze und Hochleistungs-Schneidwerkzeuge, bei denen gleichmäßiger Verschleiß und Zähigkeit entscheidend sind Allzweck-Schnellarbeits-Schneidwerkzeuge (Bohrer, Gewindeschneider, Fräser) mit etablierten Lieferketten
Stempel und Matrizen für mittleren bis hohen Verschleiß, wo Ermüdungsbeständigkeit erforderlich ist Standardwerkzeuge in kostengünstigeren Anwendungen oder wo PM-Vorteile nicht notwendig sind
Langzeit-Reibahlen, Mikrowerkzeuge und Präzisionswerkzeuge, die eine konsistente Kantenstabilität erfordern Breites Spektrum an Werkzeugen, bei denen die Kostenempfindlichkeit die maximale Lebensdauer überwiegt
Spezialisierte Verschleißkomponenten, bei denen verbesserte Bruchzähigkeit die Lebensdauer verlängert Reparierbare Werkzeuge und Legacy-Anwendungen mit gut verstandenen Wärmebehandlungsplänen

Auswahlbegründung: - Wählen Sie ASP23, wenn Sie verbesserte Bruchzähigkeit, konsistente Leistung über Werkzeugchargen, längere Werkzeuglebensdauer und überlegene Widerstandsfähigkeit gegen Abplatzen benötigen – insbesondere für Hochvolumen- oder Hochrisikooperationen. - Wählen Sie M2, wenn Kosten, Verfügbarkeit und herkömmliche Verarbeitungswege die primären Einschränkungen sind und wenn das bekannte Verhalten von geschmiedetem/gegossenem HSS akzeptabel ist.

9. Kosten und Verfügbarkeit

  • Kosten: PM-Stähle (ASP23) sind pro Kilogramm im Allgemeinen teurer als herkömmliches M2, da die Pulverproduktion, Atomisierung, Sintern und Konsolidierung die Prozesskosten erhöhen. Die Lebenszykluskosten können jedoch PM begünstigen, da Ausfallzeiten reduziert und die Werkzeuglebensdauer verlängert werden.
  • Verfügbarkeit: M2 ist weltweit in Stangen, Platten und fertigen Werkzeugrohlingen weit verbreitet. ASP23 ist von großen PM-Stahl-Lieferanten und -Händlern erhältlich, kann jedoch längere Vorlaufzeiten oder Mindestbestellmengen für spezielle Produktformen erfordern; es ist häufig in Werkzeugrohlingen, vorgehärteten Stangen und gesinterten Blöcken erhältlich.

10. Zusammenfassung und Empfehlung

Zusammenfassungstabelle (qualitativ)

Attribut ASP23 (PM HSS) M2 (Herkömmlicher HSS)
Schweißbarkeit Schlecht – geringfügig besser als M2 aufgrund der Reinheit Schlecht – hohes Rissrisiko
Festigkeits-Zähigkeits-Gleichgewicht Ausgezeichnet bei gleicher Härte (bessere Zähigkeit) Gute Festigkeit, geringere Zähigkeit bei gleicher Härte
Kosten (Rohmaterial) Höher Niedriger

Schlussfolgerungen und Empfehlungen - Wählen Sie ASP23, wenn: - Sie eine längere Werkzeuglebensdauer, verbesserte Bruchzähigkeit und vorhersehbare Leistung über Produktionschargen benötigen. - Die Anwendung Schneiden oder Formen mit hohen Stoßlasten ist oder wo reduzierte Ausfallzeiten höhere Materialkosten rechtfertigen. - Sie überlegene Schleifbarkeit und eine gleichmäßigere Karbidverteilung für Präzisionswerkzeuge benötigen.

  • Wählen Sie M2, wenn:
  • Budget und sofortige Verfügbarkeit die primären Treiber sind und die Anwendung gut mit herkömmlichem HSS bedient wird.
  • Die Werkzeuggeometrie und die Belastungsbedingungen nicht anfällig für Abplatzen oder katastrophale Brüche sind und etablierte Wärmebehandlungsprotokolle befolgt werden.
  • Sie einen weit verbreiteten, gut verstandenen Basistahl für Legacy-Prozesse benötigen.

Letzter Hinweis: Beide Sorten sind auf sorgfältige Wärmebehandlung und Prozesskontrolle angewiesen, um die Leistung zu realisieren. Für mission-critical Werkzeuge bestätigen Sie die Datenblätter des Lieferanten für die genaue ASP23-Chemie und fordern Sie Empfehlungen zur Wärmebehandlung und empirische Leistungsdaten (Werkzeuglebensdauer-Tests) im Vergleich zu M2 in der spezifischen Anwendung vor der endgültigen Auswahl an.

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