309 vs 310S – Zusammensetzung, Wärmebehandlung, Eigenschaften und Anwendungen

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Einführung

Die Werkstoffe 309 und 310S sind austenitische Edelstahllegierungen, die häufig dort eingesetzt werden, wo hohe Temperaturfestigkeit und Oxidationsbeständigkeit erforderlich sind. Ingenieure und Beschaffungsexperten wägen häufig die Kompromisse zwischen Hochtemperaturkorrosionsbeständigkeit, Schweißbarkeit und Materialkosten ab, wenn sie zwischen diesen beiden wählen. Typische Entscheidungskontexte umfassen Ofenkomponenten, Wärmebehandlungsvorrichtungen, Hochtemperaturkanäle und chemische Prozessanlagen, bei denen Temperatur, zyklische Erwärmung und Schweißintegrität die Auswahl bestimmen.

Der primäre technische Unterschied zwischen diesen beiden Werkstoffen liegt im Legierungsverhältnis: 310S ist mit deutlich höheren Mengen an Chrom und Nickel sowie einem niedrigeren Kohlenstoffgehalt als 309 konstruiert, was die heiße Korrosion verbessert und das Risiko der Sensibilisierung verringert; 309 enthält weniger Nickel und relativ mehr Kohlenstoff (in der Standardlegierung), was es wirtschaftlicher macht, aber etwas empfindlicher gegenüber Karbidniederschlägen unter bestimmten thermischen Zyklen. Da sie sich im Anwendungsbereich überschneiden, vergleichen Designer sie hauptsächlich hinsichtlich der Hochtemperatur-Oxidationsleistung, Schweißbarkeit (Sensibilisierungsrisiko) und Kosten.

1. Normen und Bezeichnungen

  • Übliche Spezifikationen und Bezeichnungen:
  • ASTM/ASME: A240 / SA240 (wärmebeständige Edelstähle)
  • EN: EN 10088 Familie (verschiedene nationale und europäische Bezeichnungen)
  • JIS/GB: Japanische und chinesische Äquivalente für wärmebeständige Edelstähle
  • UNS: UNS S30900 (309), UNS S31008 (310S)
  • Materialklassifikation:
  • Sowohl 309 als auch 310S sind austenitische Edelstähle (Edelstahlkategorie).
  • Sie sind keine Kohlenstoffstähle, Werkzeugstähle oder HSLA. Sie sind legierte Edelstähle, die für den Hochtemperaturbetrieb ausgelegt sind.

2. Chemische Zusammensetzung und Legierungsstrategie

Die folgende Tabelle zeigt die wichtigsten Legierungselemente, die das metallurgische Verhalten von 309 im Vergleich zu 310S definieren. Die Werte werden qualitativ als typische Bereiche und relative Unterschiede dargestellt, anstatt als Einzelpunkt-Zertifizierungswerte — immer mit dem Werkstoffzertifikat für die Beschaffung bestätigen.

Element 309 (typische Bereiche / Anmerkungen) 310S (typische Bereiche / Anmerkungen)
C (Kohlenstoff) Moderat (Standard 309 hat höhere C-Grenze als die ‘S’-Versionen) Niedriger Kohlenstoff (max. C erheblich reduziert; begrenzt Karbidniederschlag)
Mn (Mangan) Bis moderat (verbessert die heiße Festigkeit; üblich bis ~2%) Ähnlich wie 309 (vergleichbare Mn-Zulassung)
Si (Silizium) Kleine Zusätze zur Oxidationsbeständigkeit (Silizium bis ~1%) Ähnlich kleine Si zur Oxidationsbeständigkeit
P (Phosphor) Niedrig gehalten (Verunreinigungssteuerung) Niedrig gehalten
S (Schwefel) Niedrig gehalten (verbessert die Formbarkeit von zerspanbaren Legierungen) Niedrig gehalten
Cr (Chrom) Hoch (gute Oxidationsbeständigkeit; niedriger als 310S) Höher (am besten unter den beiden; verbessert die Hochtemperatur-Oxidations- und Korrosionsbeständigkeit)
Ni (Nickel) Erhöht (aber niedriger als 310S) Erhöht und höher als 309 (stabilisiert Austenit, verbessert die Duktilität und Hochtemperaturkriechbeständigkeit)
Mo (Molybdän) In der Regel nicht in signifikanten Mengen vorhanden In der Regel nicht vorhanden (begrenzt Verbesserungen der Lochkorrosionsbeständigkeit)
V, Nb, Ti, B Keine primären Legierungselemente in beiden; können in Spuren oder Stabilisierungsversionen auftreten Nb/Ti selten in diesen Legierungen verwendet; 310S ist niedriglegiert und nicht stabilisiert
N (Stickstoff) Niedrig bis sehr niedrig Niedrig bis sehr niedrig

Wie sich die Legierung auf die Eigenschaften auswirkt: - Chrom erhöht die Oxidationsbeständigkeit und bildet bei hohen Temperaturen eine schützende Oxidschicht. - Nickel stabilisiert die austenitische Phase, verbessert die Duktilität und Hochtemperaturfestigkeit und erhöht die Beständigkeit gegen zyklische thermische Spannungen. - Kohlenstoff erhöht die Festigkeit, ermöglicht jedoch Karbidniederschlag (Sensibilisierung) beim langsamen Abkühlen durch 450–850°C; niedriglegierte “S”-Legierungen verringern dieses Risiko. - Molybdän verbessert die Lochkorrosionsbeständigkeit, ist jedoch typischerweise nicht in 309/310S vorhanden.

3. Mikrostruktur und Reaktion auf Wärmebehandlung

  • Mikrostruktur:
  • Sowohl 309 als auch 310S sind im geglühten Zustand vollständig austenitisch. Die Mikrostruktur besteht aus flächenzentrierten kubischen (FCC) Austenit mit potenziellen Karbidniederschlägen oder Sigma-Phase unter bestimmten thermischen Einflüssen.
  • Reaktion auf Wärmebehandlung:
  • Austenitische Edelstähle sind nicht durch Abschrecken und Anlassen härtbar, wie es bei ferritischen/martensitischen Stählen der Fall ist. Festigkeitsanpassungen beruhen auf Kaltverformung, Lösungsglühen, Rekristallisation und Verfestigung.
  • Lösungsglühen (übliche Praxis in der Industrie) stellt die Duktilität wieder her und löst Niederschläge auf; übliche Lösungsglüh-Temperaturen liegen im allgemeinen Bereich, der für austenitische wärmebeständige Legierungen verwendet wird (Produkt/Norm für genaue Temperaturen konsultieren).
  • Sensibilisierung: Höherer Kohlenstoff in Standard 309 kann zur Bildung von Chromkarbid an Korngrenzen führen, wenn er Temperaturen von 450–850°C ausgesetzt ist; 310S (niedriger Kohlenstoff) verringert dieses Risiko, sodass es bevorzugt wird, wenn eine Nachglühbehandlung nach dem Schweißen nicht möglich ist oder wenn die Betriebszyklen wiederholt durch den Sensibilisierungsbereich gehen.
  • Sigma-Phase und andere intermetallische Phasen: Lange Expositionen zwischen etwa 600–900°C können die Bildung von Sigma-Phase in chromreichen Legierungen fördern, was das Material spröde macht; die Zusammensetzung und die thermische Geschichte beeinflussen die Empfindlichkeit.

4. Mechanische Eigenschaften

Die mechanischen Eigenschaften variieren je nach Produktform (Blech, Platte, Stange) und Kaltverformungszustand. Anstelle von einzelnen absoluten Zahlen sollten Benutzer auf Werkstoffzertifikate vertrauen. Nachfolgend eine vergleichende qualitative Tabelle für typische geglühte Zustände.

Eigenschaft 309 (geglüht) 310S (geglüht)
Zugfestigkeit Vergleichbar mit austenitischen Edelstählen; in einigen Fällen etwas niedriger als 310S Ähnlich oder geringfügig höher aufgrund des höheren Ni-Gehalts, der die Hochtemperaturfestigkeit verbessert
Streckgrenze Ähnlich; beide haben relativ niedrige Streckgrenzen im Vergleich zu ferritischen/martensitischen Stählen Ähnlich; 310S kann die Festigkeit bei hohen Temperaturen etwas besser halten
Dehnung (Duktilität) Hohe Duktilität, typisch für austenitische Edelstähle Hohe Duktilität; der Nickelgehalt hilft, die Duktilität bei erhöhten Temperaturen aufrechtzuerhalten
Schlagzähigkeit Gute Zähigkeit bei Raumtemperatur; nicht empfindlich gegenüber Kerbempfindlichkeit wie martensitische Stähle Gute Zähigkeit; niedriger Kohlenstoff verringert das Sprödigkeitsrisiko nach dem Schweißen
Härte Niedrige Härte im geglühten Zustand (weich, duktil) Niedrige Härte im geglühten Zustand

Interpretation: - Keiner der Werkstoffe wird hauptsächlich für hohe statische Festigkeit bei Raumtemperatur verwendet; sie werden aufgrund ihrer Hochtemperaturleistung und Korrosions-/Oxidationsverhalten ausgewählt. - 310S bietet typischerweise eine etwas bessere Festigkeitsbeibehaltung und Oxidationsbeständigkeit bei erhöhten Temperaturen aufgrund seines höheren Cr- und Ni-Gehalts; 309 ist ein Kompromiss zwischen Kosten und Hochtemperaturfähigkeit.

5. Schweißbarkeit

Die Schweißbarkeit von austenitischen Edelstählen ist im Allgemeinen ausgezeichnet, um harte, spröde Phasen zu vermeiden, jedoch ist Aufmerksamkeit für Sensibilisierung, Verformung und Warmrissbildung erforderlich.

Nützliche Indizes: - Kohlenstoffäquivalent (IIW-Form) zum Vergleich der Härtbarkeitstendenzen (qualitativ für Edelstahllegierungen): $$CE_{IIW} = C + \frac{Mn}{6} + \frac{Cr+Mo+V}{5} + \frac{Ni+Cu}{15}$$ - Pcm zur Bewertung der Kaltverformung und Schweißbarkeitstendenz: $$P_{cm} = C + \frac{Si}{30} + \frac{Mn+Cu}{20} + \frac{Cr+Mo+V}{10} + \frac{Ni}{40} + \frac{Nb}{50} + \frac{Ti}{30} + \frac{B}{1000}$$

Qualitative Interpretation: - 310S hat weniger Kohlenstoff, was das Risiko der interkristallinen Korrosion (Sensibilisierung) nach dem Schweißen verringert und die Karbidniederschläge minimiert — was die Korrosionsleistung nach dem Schweißen verbessert. - Höheres Nickel in 310S stabilisiert Austenit und verringert die Neigung zu Warmrissen; der niedrigere Nickelgehalt von 309 macht ihn unter bestimmten Bedingungen geringfügig anfälliger für schweißbedingte Probleme, ist jedoch immer noch im Allgemeinen mit standardmäßigen austenitischen Füllmetallen schweißbar. - Vorwärm- und Zwischenpass-Temperaturen sind für diese austenitischen Legierungen typischerweise nicht erforderlich; jedoch sollten Einschränkungen, Gelenkdesign und Nachbehandlungsentscheidungen das Risiko der Sigma-Phasen-Niederschläge berücksichtigen, wenn Teile längeren Expositionen im Temperaturbereich von 600–900°C ausgesetzt sind.

6. Korrosion und Oberflächenschutz

  • Allgemeine Korrosion und Hochtemperaturoxidation:
  • Beide Werkstoffe verlassen sich auf Chrom, um eine schützende Oxidschicht zu entwickeln. 310S bietet mit höherem Chrom- und Nickelgehalt normalerweise eine überlegene Hochtemperatur-Oxidationsbeständigkeit im Vergleich zu 309.
  • Pitting- und Spaltkorrosion:
  • Weder 309 noch 310S enthalten signifikante Mengen an Molybdän; daher haben sie eine begrenzte Beständigkeit gegen chloridinduzierte Lochkorrosion im Vergleich zu Molybdän-haltigen Legierungen. Die Verwendung von PREN zur Bewertung der Pitting-Neigung (wo Mo signifikant ist) wird wie folgt dargestellt: $$\text{PREN} = \text{Cr} + 3.3 \times \text{Mo} + 16 \times \text{N}$$
  • In der Anwendung von 309/310S ist PREN von begrenztem Nutzen, da Mo typischerweise fehlt und N niedrig ist; die Pittingbeständigkeit ist daher bescheiden.
  • Oberflächenschutz für nicht-eisenhaltige Stähle:
  • Nicht anwendbar — beide sind Edelstahllegierungen. Für Komponenten, bei denen lokale Oberflächenschäden oder starke Chloridumgebungen zu erwarten sind, sollten Molybdän-haltige Legierungen oder Schutzbeschichtungen in Betracht gezogen werden.
  • Wann 310S gegenüber 309 bevorzugt werden sollte:
  • Für nachhaltige Hochtemperaturoxidation, karbonisierende Atmosphären und zyklische thermische Exposition wird 310S aufgrund seiner überlegenen Schuppenhaftung und höheren Legierungsgehalts bevorzugt.

7. Verarbeitung, Zerspanbarkeit und Formbarkeit

  • Formbarkeit und Biegen:
  • Beide lassen sich im geglühten Zustand leicht formen; sie haben eine ausgezeichnete Duktilität. Höheres Nickel in 310S bietet bei erhöhten Temperaturen eine etwas bessere Formbarkeit und eine bessere Beständigkeit gegen Verfestigung während der Formgebung.
  • Zerspanbarkeit:
  • Austenitische Edelstähle sind im Allgemeinen "klebrig" und verfestigen sich während des Schneidens; die Zerspanbarkeit ist geringer als bei Kohlenstoffstählen. 309 und 310S sind in der Zerspanbarkeit ähnlich, wobei 310S manchmal etwas herausfordernder ist aufgrund des höheren Legierungsgehalts und der Zähigkeit.
  • Oberflächenveredelung:
  • Beide nehmen übliche Edelstahloberflächen (Polieren, Schleifen, Strahlen) gut an, aber die Härte der verwendeten Werkzeuge und die Schneidparameter müssen angepasst werden, um Verfestigung und Anlagerungen an den Werkzeugkanten zu vermeiden.

8. Typische Anwendungen

309 — Typische Anwendungen 310S — Typische Anwendungen
Ofenmuffen, Wärmebehandlungs Vorrichtungen, wo Oxidationsbeständigkeit zu moderaten Kosten erforderlich ist Hochtemperatur-Ofenkomponenten, Muffen und Retorten, die überlegene Oxidationsbeständigkeit und zyklische Stabilität erfordern
Wärmetauscherteile in weniger schweren Hochtemperatur-Luftumgebungen Komponenten, die stärkeren oxidierenden Atmosphären, Strahlungsrohren, Korbverkleidungen für die Wärmebehandlung ausgesetzt sind
Industrielle Öfen, Brennkammerverkleidungen, wo Kosten wichtig sind und extreme Beanspruchung begrenzt ist Anwendungen mit längerer Exposition gegenüber 900–1100°C oder zyklischem Hochtemperaturbetrieb, wo reduzierte Sensibilisierung entscheidend ist

Auswahlbegründung: - Wählen Sie 309, wenn eine Oxidationsbeständigkeit bei erhöhten Temperaturen erforderlich ist, aber Budgetbeschränkungen und ein niedrigerer Nickelgehalt wichtig sind. - Wählen Sie 310S, wenn maximale Hochtemperatur-Oxidationsbeständigkeit, Kriechbeständigkeit bei erhöhten Temperaturen und niedriger Kohlenstoffgehalt zur Vermeidung von Sensibilisierung die Materialkosten überwiegen.

9. Kosten und Verfügbarkeit

  • Relativer Preis:
  • 310S hat typischerweise einen höheren Preis als 309 aufgrund seines höheren Nickel- und Chromgehalts.
  • 309 wird häufig als kostengünstige Hochtemperatur-Edelstahloption angeboten.
  • Verfügbarkeit nach Produktform:
  • Beide Werkstoffe sind in Blech-, Platten-, Rohr- und Stangenformen von mehreren Walzwerken weit verbreitet erhältlich. Die Verfügbarkeit kann regional und nach Produktgröße variieren; die Beschaffung sollte die Lieferzeiten für die erforderliche Form und Oberfläche bestätigen.
  • Lagervarianten:
  • Standardproduktformen (kaltgewalzte Bleche, warmgewalzte Platten, geschweißte Rohre) sind üblich; spezialisierte Größen oder schwere Abschnitte können längere Lieferzeiten haben.

10. Zusammenfassung und Empfehlung

Zusammenfassungstabelle (qualitativ)

Attribut 309 310S
Schweißbarkeit Gut; etwas höheres Sensibilisierungsrisiko in Standard 309 im Vergleich zu 310S Sehr gut; niedriger Kohlenstoff verringert das Sensibilisierungsrisiko
Festigkeit–Zähigkeit (Hohe Temperatur) Gut für viele Anwendungen bei erhöhten Temperaturen; niedriger als 310S bei sehr hohen Temperaturen Überlegene Festigkeitsbeibehaltung und Duktilität bei hohen Temperaturen
Kosten Niedriger (wirtschaftlicher) Höher (Premium aufgrund des Ni/Cr-Gehalts)

Empfehlung (praktische Anleitung) - Wählen Sie 309, wenn: - Ihre Anwendung eine gute Oxidationsbeständigkeit bei erhöhten Temperaturen erfordert, aber das Budget eingeschränkt ist. - Die Betriebstemperaturen moderat für wärmebeständige Stähle sind und das Design Nachbehandlungen nach dem Schweißen oder eine begrenzte Exposition im Sensibilisierungsbereich zulässt. - Sie eine kostengünstige Lösung für Ofenkörbe, Ofenkomponenten oder Kanäle benötigen, bei denen extreme zyklische thermische Stabilität nicht kritisch ist. - Wählen Sie 310S, wenn: - Sie überlegene Hochtemperatur-Oxidationsbeständigkeit, längere Lebensdauer unter zyklischen thermischen Belastungen oder bessere Kriechbeständigkeit bei erhöhten Temperaturen benötigen. - Schweißen ohne Nachglühen erforderlich ist und die Minimierung des Sensibilisierungsrisikos wichtig ist. - Die Anwendung aggressivere oxidierende Atmosphären oder einen nachhaltigen Betrieb nahe der oberen Temperaturgrenze dieser Legierungen umfasst.

Letzte Anmerkung: Leistung und Wirtschaftlichkeit hängen von der genauen Zusammensetzung, Materialform und den Betriebsbedingungen ab. Überprüfen Sie immer die Werkstoffzertifikate und führen Sie eine technische Validierung (Laborprüfungen, Schweißverfahrensqualifizierung oder finite-element thermische Analyse) durch, wenn Sie zwischen 309 und 310S für kritische Anwendungen auswählen.

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