Is Stainless Steel a Ferrous Material? The Surprising Truth Revealed (2025)

Ist Edelstahl ein eisenhaltiges Material? Die überraschende Wahrheit enthüllt (2025)

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Die klare Antwort: Ja, Edelstahl IST ein Eisenmaterial

Ja, Edelstahl wird als Eisenmaterial klassifiziert. Das liegt daran, dass Eisen das Hauptelement in seiner Zusammensetzung nach Gewicht bleibt, das normalerweise mehr als 50 % der Legierung ausmacht.

Das Wort "eisenhaltig" bedeutet Metalle, die Eisen als ihr Basiselement enthalten. Obwohl Edelstahl korrosionsbeständig ist und manchmal nicht magnetisch ist, gehört er dennoch zur Kategorie der eisenhaltigen Metalle.

Alle Arten von Edelstahl sind eisenhaltige Materialien, unabhängig von der spezifischen Legierung.

Verständnis von "Eisenhaltig" vs. "Nicht-Eisenhaltig": Die grundlegenden Definitionen

Was macht ein Metall "eisenhaltig"?

Eisenhaltige Metalle enthalten Eisen als ihr Hauptelement. Das Wort "eisenhaltig" stammt vom lateinischen Wort für Eisen. Jede Metallmischung, bei der Eisen den größten Teil nach Gewicht ausmacht, wird als eisenhaltig bezeichnet.

Eisenhaltige Metalle haben normalerweise diese Eigenschaften:

  • Allgemein magnetisch (mit einigen Ausnahmen)
  • Schwerer als viele nicht-eisenhaltige Metalle
  • Stark und langlebig
  • Tendieren dazu, zu rosten (außer bei behandelten Typen wie Edelstahl)

Zu den häufigen Beispielen gehören Kohlenstoffstahl, Gusseisen, Schmiedeeisen und Edelstahl.

Was macht ein Metall "nicht-eisenhaltig"?

Nicht-eisenhaltige Metalle haben kein Eisen als ihr Hauptelement. Diese Metalle haben unterschiedliche Eigenschaften:

  • Normalerweise nicht magnetisch
  • Widerstehen von Natur aus besser der Korrosion
  • Oft leichter als eisenhaltige Metalle
  • Leiten typischerweise besser Strom

Beispiele sind Aluminium, Kupfer, Messing, Bronze, Titan, Blei und Edelmetalle wie Gold und Silber.

Eigenschaft Eisenhaltige Metalle Nicht-eisenhaltige Metalle
Eisenanteil Hauptbestandteil (>50%) Wenig bis gar kein
Magnetismus Normalerweise magnetisch (außer austenitischem Edelstahl) Allgemein nicht-magnetisch
Korrosionsbeständigkeit Typischerweise schlecht (außer Edelstahl) Typischerweise gut
Gewicht Relativ schwer Normalerweise leichter
Häufige Beispiele Kohlenstoffstahl, Gusseisen, Edelstahl Aluminium, Kupfer, Messing, Titan

Die Zusammensetzung von Edelstahl: Warum es eisenhaltig ist, trotz seiner "Edelstahl"-Natur

Die Hauptbestandteile: Mehr als nur Eisen

Edelstahl besteht hauptsächlich aus Eisen und enthält normalerweise 50-70 % dieses Elements, was ihn zu einem eisenhaltigen Material macht. Was ihn "edel" macht, ist die Zugabe anderer Elemente, hauptsächlich:

  • Chrom (Cr): Die spezielle Zutat, die normalen Stahl in Edelstahl verwandelt. Alle Edelstähle enthalten mindestens 10,5-12 % Chrom, laut der detaillierten Erklärung zur Zusammensetzung von Edelstahl auf Wikipedia. Dieses Element bildet die Schutzschicht, die Edelstahl hilft, Korrosion zu widerstehen.

  • Nickel (Ni): Oft hinzugefügt, um die Formbarkeit und Korrosionsbeständigkeit zu verbessern. Nickel beeinflusst auch die Kristallstruktur, was die magnetischen Eigenschaften verändert.

  • Andere Elemente: Je nach spezifischer Legierung kann Edelstahl Molybdän, Mangan, Silizium, Kohlenstoff, Stickstoff und andere Elemente in geringeren Mengen enthalten.

Wie der Chromgehalt Rost verhindert (aber seine eisenhaltige Natur nicht verändert)

Das Geheimnis der Rostbeständigkeit von Edelstahl ist der Chromgehalt. Chrom bildet eine dünne Oxidschicht auf der Oberfläche, die als Schutzschild wirkt. Bei Kontakt mit Sauerstoff bildet Chrom leichter Chromoxid als Eisen Rost bildet.

Diese Schutzbarriere hält Sauerstoff und Feuchtigkeit davon ab, das darunterliegende Eisen zu erreichen, und verhindert Rost. Wenn sie zerkratzt wird, "heilt" diese Schicht, indem sie sich bei erneutem Kontakt mit Sauerstoff wieder bildet.

Sie haben vielleicht ein altes Edelstahlspülbecken gesehen, das nach Jahren der Nutzung leichte Verfärbungen aufweist. Dies geschieht, wenn die Schutzschicht beschädigt wird und das zugrunde liegende Eisen sichtbar wird.

Während dieser Oberflächenschutz Edelstahl seine besonderen Eigenschaften verleiht, besteht das Material selbst immer noch hauptsächlich aus Eisen – was es definitiv eisenhaltig macht.

Der "Graubereich": Warum die Verwirrung über Edelstahl als eisenhaltig existiert

Das Missverständnis des Magnetismus

Eine Hauptquelle der Verwirrung über Edelstahl stammt von seinen magnetischen Eigenschaften. Viele Menschen denken, dass eisenhaltige Metalle magnetisch sein müssen, und da einige Edelstähle nicht magnetisch sind, nehmen sie fälschlicherweise an, dass diese nicht eisenhaltig sind.

Verschiedene Arten von Edelstahl haben unterschiedliche magnetische Reaktionen:

  • Austenitische Edelstähle (300er Serie, z.B. 304, 316): Normalerweise nicht magnetisch. Das Nickel in diesen Stählen verändert ihre Kristallstruktur, was den Magnetismus beeinflusst.

  • Ferritische Edelstähle (400er Serie, z.B. 430, 409): Stark magnetisch, da ihre Kristallstruktur der von Kohlenstoffstahl ähnelt.

  • Martensitische Edelstähle (z.B. 410, 420): Magnetisch aufgrund ihrer Kristallstruktur.

  • Duplex-Edelstähle (z.B. 2205): Normalerweise magnetisch, da sie sowohl austenitische als auch ferritische Strukturen enthalten.

Edelstahltyp Hauptlegierungselemente Magnetische Eigenschaften Häufige Anwendungen Eisenhaltig?
Austenitisch (300er Serie) 16-26% Cr, 6-22% Ni Normalerweise nicht-magnetisch Küchengeräte, Lebensmittelverarbeitung, Chemietanks Ja
Ferritisch (400er Serie) 10,5-27% Cr, wenig/kein Ni Magnetisch Automobilabgasanlagen, Küchengeräte Ja
Martensitisch 11,5-18% Cr, 0-4% Ni Magnetisch Messerklingen, chirurgische Instrumente, Turbinenblätter Ja
Duplex 21-26% Cr, 4-8% Ni Magnetisch Chemische Verarbeitung, Offshore-Öl & Gas Ja

Korrosionsbeständigkeit, die mit nicht-eisenhaltigen Metallen konkurriert

Ein weiterer Grund für Verwirrung ist, dass Edelstahl ebenso wie viele nicht-eisenhaltige Metalle korrosionsbeständig ist. Einige Legierungen von Edelstahl widerstehen Korrosion sogar besser als bestimmte nicht-eisenhaltige Metalle in spezifischen Umgebungen.

Diese hervorragende Leistung führt dazu, dass Edelstahl mit traditionellen nicht-eisenhaltigen Met

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